Der Balkan bietet auf einem Roadtrip ab Nürnberg eine faszinierende Mischung aus Kultur und Natur. Die Route ermöglicht individuelle Erlebnisse abseits klassischer Touristenpfade.
Abenteuerlicher Roadtrip von Nürnberg durch den Balkan
Kulturelle Vielfalt und beeindruckende Naturlandschaften entdecken
Flexible Route für spontane Stopps und individuelle Erlebnisse
Unvergessliche Eindrücke und bleibende Erinnerungen sammeln
Ein Roadtrip ist mehr als nur eine Reise – er ist Freiheit auf vier Rädern, Begegnung mit Unbekanntem und die Chance, Orte zu entdecken, die abseits klassischer Touristenrouten liegen. Wer in Nürnberg startet, kann mit dem Balkan eine der vielseitigsten Regionen Europas erkunden: vom Barock der mitteleuropäischen Städte über wilde Gebirgszüge bis hin zu mediterranen Stränden. In Südosteuropa können Urlauber 2025 von besonders günstigen Preisen profitieren, da Länder wie Albanien und Montenegro bis zu 52 Prozent preiswerter als Deutschland sind. Die Region bietet eine ideale Kombination aus beeindruckender Natur, kultureller Vielfalt und erschwinglichen Kosten. Wer Reisen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, wird hier fündig.
Balkan-Abenteuer: Diese Route verspricht unvergessliche Erlebnisse
Diese Route ist mehr als ein Urlaub – sie ist ein Abenteuer durch verschiedene Kulturen, Sprachen, Landschaften und Küchen. Vom mitteleuropäischen Barock bis zum mediterranen Lebensgefühl, von alpinen Seen bis zur Adria – alles ist auf vier Rädern erreichbar. Die flexible Gestaltung erlaubt es, längere Aufenthalte an Lieblingsorten einzubauen oder einzelne Etappen auszulassen. Wer sich auf diesen Roadtrip einlässt, wird mit unvergesslichen Erinnerungen, neuen Freundschaften und einem tieferen Verständnis für den Südosten Europas belohnt.
Der Roadtrip von Nürnberg in den Südosten Europas vereint kulturelle Vielfalt, faszinierende Naturlandschaften und mediterrane Strandidylle auf einzigartige Weise. Die geplante Route führt über Dresden, Breslau, Krakau, die Hohe Tatra, Budapest, Szeged, Belgrad, Montenegro, Sarajevo, Mostar, Split und die kroatische Küste bis nach Slowenien – eine Reise durch über zehn Länder, in denen Geschichte auf Gegenwart trifft, Balkanrhythmus auf Alpenruhe, und alte Kaiserstädte auf wilde Nationalparks. Wer Zeit, Lust auf Abenteuer und Freude am Unterwegssein hat, kann auf dieser rund 3500 Kilometer langen Strecke unvergessliche Erlebnisse sammeln.
Die Route lässt sich dabei ganz individuell gestalten: ob mit dem Campervan, Mietwagen oder Auto – es lohnt sich, sich treiben zu lassen und spontane Stopps einzulegen. Die Etappen bieten jeweils genug Flexibilität, um je nach Reisetempo in zwei bis fünf Wochen realisiert zu werden.
Die einzelnen Stopps - Go East!
Etappe 1: Nürnberg – Dresden (ca. 300 km)
Der Startpunkt ist Nürnberg – bestens angebunden und ideal gelegen für den Sprung Richtung Osten. Die erste Etappe führt über die A72 und A4 nach Dresden, der barocken Perle an der Elbe.
Highlights in Dresden: Die Altstadt begeistert mit Semperoper, Zwinger und der rekonstruierten Frauenkirche. Abends lohnt sich ein Bummel durch die Neustadt, das alternative Herz Dresdens mit Galerien, Bars und kleinen Theatern. Für Naturliebhaber bietet sich ein Abstecher in die Sächsische Schweiz an – nur 45 Minuten entfernt.
Etappe 2: Dresden – Breslau (ca. 270 km)
Über die Autobahn A4 geht’s weiter nach Polen. In rund drei Stunden ist Breslau erreicht – eine lebendige, von Kanälen durchzogene Stadt, die vor allem junge Reisende begeistert.
Highlights in Breslau: Der Marktplatz mit den bunten Bürgerhäusern zählt zu den schönsten in Europa. Überall in der Stadt finden sich kleine Bronzefiguren – die berühmten „Wroclaw-Zwerge“. Die Dominsel und die Jahrhunderthalle sind weitere Fixpunkte auf einem entspannten Stadtrundgang. Wer gerne am Wasser sitzt, kann den Abend an der Oderpromenade mit Live-Musik und gutem polnischen Bier ausklingen lassen.
Etappe 3: Breslau – Krakau (ca. 270 km)
Die Fahrt nach Krakau verläuft größtenteils über die gut ausgebaute polnische Schnellstraße S8 und A4. Krakau gehört zu den kulturellen Höhepunkten der Tour.
Highlights in Krakau: Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe – mit dem Königsschloss Wawel, der Tuchhalle und dem jüdischen Viertel Kazimierz. Der Wawel-Drache am Ufer der Weichsel begeistert nicht nur Kinder. Für einen ernsten, aber wichtigen Abstecher: Das Konzentrationslager Auschwitz liegt etwa eine Stunde entfernt in Oświęcim.
Etappe 4: Krakau – Hohe Tatra (ca. 120 km)
Die Hohe Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt, liegt südlich von Krakau. In etwa zwei Stunden erreicht man Zakopane, den bekanntesten Wintersport- und Wanderort Polens.
Highlights in der Hohen Tatra: Im Sommer laden Wanderwege wie der Aufstieg zum Morskie Oko oder die Seilbahn zum Kasprowy Wierch ein. Die Region punktet mit alpinem Flair, Holzhäusern und deftiger Küche. Wer mag, überquert hier bereits die Grenze in die Slowakei und besucht Štrbské Pleso oder die slowakische Seite des Tatra-Nationalparks.
Etappe 5: Hohe Tatra – Budapest (ca. 350 km)
Diese Etappe führt durch die Slowakei und entlang der Donau Richtung Süden nach Ungarn. Je nach Route lohnt sich ein Zwischenstopp in Banská Bystrica oder Esztergom.
Highlights in Budapest: Budapest verbindet das mondäne Buda mit dem pulsierenden Pest. Die Kettenbrücke, das Parlamentsgebäude und das Burgviertel zählen zu den klassischen Sehenswürdigkeiten. Besonders entspannend: Ein Besuch in einem der Thermalbäder, etwa dem Széchenyi-Bad. Die Stadt eignet sich hervorragend für zwei Übernachtungen – ideal zum Durchatmen.
Etappe 6: Budapest – Szeged (ca. 170 km)
In rund zwei Stunden erreicht man Szeged, die „Stadt des Paprikas“. Sie liegt nahe der serbischen Grenze und überrascht mit südländischem Flair und Jugendstilarchitektur.
Highlights in Szeged: Die Fußgängerzone ist gesäumt von Cafés und kleinen Boutiquen, der Domplatz mit der riesigen Kirche beeindruckt selbst Vielreisende. Der Fluss Tisza bietet im Sommer Möglichkeiten zum Paddeln oder für ein Picknick am Ufer.
Etappe 7: Szeged – Belgrad (ca. 200 km)
Serbien begrüßt einen mit offenen Armen. Die Strecke führt über die E75 durch die pannonische Tiefebene. In etwa zwei bis drei Stunden ist Belgrad erreicht.
Highlights in Belgrad: Die Hauptstadt Serbiens pulsiert – besonders abends an der Save und Donau. Kalemegdan, die alte Festung mit Blick über die Flüsse, ist ein Muss. Im Stadtteil Savamala reihen sich Clubs an Bars – perfekt für Nachtschwärmer. Wer tiefer eintauchen möchte, besucht das Nikola-Tesla-Museum oder probiert Ćevapi in einem der traditionellen Restaurants.
Etappe 8: Belgrad – Montenegro (ca. 400–500 km, je nach Route)
Hier beginnt der landschaftlich eindrucksvollste Abschnitt der Reise. Montenegro kann über das Tara-Tal, den Durmitor-Nationalpark oder über Podgorica angefahren werden. Plane hier mindestens zwei Fahrtage ein.
Highlights in Montenegro: Der Durmitor-Nationalpark mit der Tara-Schlucht ist ein Paradies für Outdoor-Fans – Rafting, Wandern, Biken. Der Skutarisee im Süden bietet Vogelbeobachtung und Bootsfahrten. Die Küste rund um Kotor und Budva besticht durch fjordartige Landschaften und alte Seefahrertradition. Besonders spektakulär: die Serpentinenstraße von Kotor zum Lovćen-Gebirge.
Etappe 9: Montenegro – Sarajevo (ca. 170–250 km, je nach Route)
Von der montenegrinischen Küste geht es über kurvenreiche Bergstraßen nach Bosnien und Herzegowina. Ein Tagestrip mit vielen Fotostopps – die Landschaft wirkt mit ihren tiefen Tälern und türkisfarbenen Flüssen fast surreal.
Highlights in Sarajevo: Die Stadt ist ein Schmelztiegel von Ost und West. Im Zentrum trifft osmanische Architektur auf Habsburger Jugendstil. Ein Spaziergang durch die Baščaršija (Altstadt) fühlt sich an wie ein Kurzurlaub in Istanbul. Das Museum zum Attentat von 1914 liegt direkt an der Lateinerbrücke. In den Bergen rundherum erinnern Ruinen an die Olympischen Spiele von 1984.
Ein kurzer, aber eindrucksvoller Abschnitt. Die Straße führt entlang der Neretva durch Schluchten und an türkisblauen Seen vorbei nach Mostar.
Highlights in Mostar: Die weltberühmte Steinbrücke über die Neretva verbindet den christlichen mit dem muslimischen Teil der Stadt. Die Altstadt mit Basar, Moscheen und Cafés ist kompakt, charmant und voller Geschichte. In der Umgebung lohnt sich ein Ausflug nach Blagaj, wo ein Derwischkloster an einer Karstquelle liegt.
Etappe 11: Mostar – Split (ca. 170 km)
Jetzt erreicht der Roadtrip endlich das Mittelmeer. Über die Küstenstraße E65 gelangt man in etwa drei Stunden nach Split.
Highlights in Split: Der Diokletianpalast ist das Herz der Stadt und heute Lebensraum, Markt und Szeneviertel zugleich. Split ist quirlig, sonnenverwöhnt und ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu den Inseln Hvar oder Brač. Wer baden will, wird am Bacvice-Strand fündig.
Etappe 12: Kroatische Küste – Istrien (ca. 400 km)
Entlang der Küste Richtung Norden lässt sich Kroatien in vollen Zügen genießen. Je nach Zeit bietet sich ein gemütlicher Roadtrip durch Šibenik, Zadar, Plitvicer Seen (ein Muss!), Rijeka und Opatija bis nach Istrien an.
Highlights auf der Küste: Nationalparks wie Krka oder Paklenica, mediterrane Altstädte, abgelegene Badebuchten. Zadar punktet mit der Meeresorgel, Šibenik mit seiner Kathedrale und Opatija mit nostalgischem Charme. Wer Natur liebt, sollte im Velebit-Gebirge wandern gehen.
Etappe 13: Istrien – Slowenien – Nürnberg (ca. 750 km)
Der letzte Abschnitt führt durch Slowenien – entweder über Ljubljana oder durch das Soča-Tal – zurück Richtung Heimat. Wer noch Energie hat, sollte einen Halt am Bleder See oder im Triglav-Nationalpark einlegen.
Highlights in Slowenien: Der Bleder See mit Inselkirche und Ruderboot ist ein ikonisches Fotomotiv. Ljubljana verzaubert mit seiner entspannten Atmosphäre und Drachenbrücken. Für Abenteuerlustige: Canyoning, Rafting oder Paragliding im Soca-Tal. Danach geht es zurück über Österreich nach Nürnberg.
Die Strecke ab Nürnberg verbindet pulsierende Metropolen mit Nationalparks, kulturelle Vielfalt mit landschaftlicher Dramatik. Jeder Halt bietet neue Eindrücke, überraschende Begegnungen und eine Geschichte, die erzählt werden will. Statt starrer Reisepläne ermöglicht diese Strecke spontane Abstecher, individuelle Zeitplanung und ein echtes Gefühl von Abenteuer. Ob mit dem Auto, Camper oder Mietwagen – der Weg ist hier das Ziel. Wer sich darauf einlässt, wird am Ende nicht nur mit Fotos, sondern mit bleibenden Erinnerungen zurückkehren.
Um dem Massentourismus zu entgehen, bieten sich 2025 zahlreiche Alternativen im Südosten des Kontinents an, die sowohl nachhaltig als auch kulturell interessant sind. Unberührte Natur und weniger frequentierte Gebiete machen die Region besonders attraktiv. Für Reisende, die authentische Erlebnisse suchen, ist die Region rund um den Balkan ein Geheimtipp.
Die Campingpreise 2025 zeigen, dass Italien und Kroatien zu den teuersten Zielen gehören, wobei dennoch viele Urlauber die Freiheit des Campens schätzen - in Südosteuropa gibt es weiterhin erschwingliche Optionen, die Naturliebhaber begeistern.
Dieser Artikel enthält Angebote und wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.