Die Grenzpolizei hat erneut einen großen Geldfund an der A3 gemacht: Bei einer Kontrolle nahe Passau wurde eine halbe Million Euro aufgespürt.

Eine halbe Million Euro haben niederbayerische Grenzpolizisten in einem Geldversteck in einem Auto entdeckt. Wie die Polizei berichtete, hielten die Beamten das Fahrzeug am 26. Februar 2025 gegen 16 Uhr auf der A3 bei Passau an und überprüften den 37-jährigen Fahrer. Im Wagen fanden sie ein Schmuggelversteck, in dem über 20 Bündel mit Banknoten verborgen waren.

Das Geld wurde beschlagnahmt. Der Fahrer wurde festgenommen, später jedoch wieder freigelassen, hieß es. Gegen ihn ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft München wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Er erklärte, dass er nach Ungarn reisen wollte.

Immer wieder kommt es auf der A3 zu großen Bargeldfunden. Die Polizei hat einen Verdacht.