Urlaub auf den Lofoten: Trendziele & Geheimtipps

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Die traumhaften Lofoten in Norwegen ziehen mit majestätischen Bergen, klaren Fjorden und faszinierenden Polarlichtern immer mehr Urlauber aus der ganzen Welt an. Besonders Fotografen und Naturliebhaber finden hier eindrucksvolle Motive und beeindruckende Naturerlebnisse.

  • Lofoten als vielseitiges Reiseziel in Norwegen
  • Einzigartige Landschaft und Himmelsphänomene
  • Fokus auf nachhaltigen Tourismus und Naturschutz
  • Beliebte und versteckte Orte entdecken

Du magst Urlaub an traumhaften Sandstränden, steigst aber auch gerne auf dramatische Berggipfel? Dir gefallen kristallklare Fjorde, wandelst gerne auf den Spuren der Winkinger und legst Wert auf Nachhaltigkeit? Und du wolltest schon immer die Polarlichter sehen? Es gibt einen Urlaubsort in Europa, der alle diese Eigenschaften vereint und der sich inzwischen zum Trend-Reiseziel entwickelt hat: die märchenhaften Lofoten im Norden von Norwegen.

Lofoten: Der neue Reise-Liebling für Abenteurer

Die Lofoten gelten international als Märchenland, da sie eine atemberaubende Kombination aus dramatischer Landschaft und einzigartigen Naturphänomenen bieten. Die steil aus dem Meer ragenden Berge, die tiefen Fjorde und die unberührten weißen Sandstrände schaffen eine Szenerie, die viele als surreal und magisch empfinden. Hinzu kommen die Lichtphänomene der Mitternachtssonne im Sommer und der Polarlichter im Winter, die die Inseln in ein mystisches Licht tauchen. Diese Kombination macht die Lofoten zu einem Traumziel für Fotografen und Naturliebhaber weltweit.

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Ein weiterer Grund, warum die Lofoten als Märchenland gelten, liegt in ihrer kulturellen und historischen Bedeutung. Die traditionellen roten Fischerhütten, die sogenannten Rorbuer, erzählen Geschichten aus einer Zeit, in der die Fischerei die Lebensgrundlage der Inselbewohner war. Diese Hütten, die heute oft als Ferienunterkünfte dienen, ermöglichen es den Besuchern, in die reiche Kultur und Vergangenheit der Region einzutauchen. Die Wikingerzeit hat ebenfalls ihre Spuren hinterlassen, unter anderem in Form des weltweit größten Langhauses aus der Wikingerzeit auf der Insel Vestvågøy, das heute als Museum dient.

Seit dem Jahr 2000 haben sich die Lofoten zu einem global anerkannten Reiseziel entwickelt, wobei Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Tourismusstatistiken zeigen eine beeindruckende Entwicklung: Im Jahr 2022 besuchten etwa 1,5 Millionen Menschen die Lofoten, ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zu 2010. Gleichzeitig haben lokale Behörden Maßnahmen zur Begrenzung von Overtourism eingeführt, darunter die Regulierung von Camping und die Begrenzung von Kreuzfahrtschiffen.

5 Gründe, warum die Lofoten zum Trendziel geworden sind

Die Lofoten sind eine Inselgruppe im Norden Norwegens, etwa 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises. Sie erstrecken sich über eine Länge von etwa 150 Kilometern und gehören zur Provinz Nordland. Die Inseln sind durch Brücken und Tunnel miteinander verbunden und liegen entlang des Vestfjords, der sie vom Festland trennt. Die Hauptinseln umfassen Austvågøya, Vestvågøya und Moskenesøya. Trotz der nördlichen Lage sorgt der Golfstrom für ein mildes Klima, das die Region für Besucher zugänglich macht.

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1. Rustikale Sehenswürdigkeiten

Die Lofoten bieten zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist das Dorf Reine mit seinen roten Fischerhütten (Rorbuer), das als eines der schönsten Dörfer Norwegens gilt. Ebenfalls bekannt ist Henningsvær, das oft als "Venedig der Lofoten" bezeichnet wird, sowie der Trollfjord, ein enger und beeindruckender Fjord. Wanderer schätzen den Reinebringen für seine spektakulären Ausblicke. Das Lofotr Wikingermuseum in Borg bietet Einblicke in die Wikingerzeit, und Strände wie Haukland Beach laden zum Entspannen ein.

2. Dramatische Landschaft

Die Lofoten sind bekannt für ihre dramatische Landschaft aus steilen Bergen, türkisblauem Wasser und weißen Sandstränden. Neben der unberührten Natur wird die Region von ihrer Fischereikultur geprägt, insbesondere durch die Herstellung von Stockfisch, der seit Jahrhunderten ein bedeutender Exportartikel ist. Die ikonischen roten Fischerhütten und die traditionelle Lebensweise der Einheimischen machen die Inseln auch kulturell interessant. Zudem sind die Lofoten ein Paradies für Outdoor-Aktivitäten, von Wandern und Klettern bis hin zu Kajakfahren. 

3. Einzigartige Himmelsphänomene

Die Lofoten bieten einzigartige Himmelsphänomene, die Besucher aus der ganzen Welt anziehen. Im Winter, von September bis April, kann man hier die Polarlichter (Aurora Borealis) bewundern. Diese faszinierenden Lichtspiele entstehen durch Sonnenstürme und sind besonders gut in dunklen und wolkenlosen Nächten sichtbar. Im Sommer hingegen erleben Besucher die Mitternachtssonne, bei der die Sonne über Wochen nicht untergeht. Diese Phänomene machen die Lofoten zu einem besonderen Ziel für Natur- und Himmelsbeobachter. 

4. Hotspot für Whalewatching

Die Gewässer rund um die Lofoten sind ein Hotspot für Walbeobachtungen. Besonders in den Wintermonaten, wenn der Hering in die Fjorde zieht, kann man Orcas und Buckelwale beobachten. Im Sommer sind Pottwale in den tiefen Gewässern vor der Inselgruppe zu sehen. Touren mit lokalen Anbietern ermöglichen es, diesen majestätischen Meerestieren nahe zu kommen. Die Kombination aus beeindruckender Küstenlandschaft und der Möglichkeit, Wale in freier Wildbahn zu erleben, macht das Whalewatching auf den Lofoten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

5. Vorreiter für nachhaltigen Tourismus

Die Region hat sich durch klare Strategien und Maßnahmen zur Förderung eines umweltfreundlichen Tourismus hervorgetan. Seit 2019 tragen die Lofoten das Label "Sustainable Destination", eine Auszeichnung für Orte, die ihre Umweltbelastung reduzieren und lokale Gemeinschaften unterstützen. Ein bemerkenswertes Beispiel für nachhaltige Innovation ist die Einführung von Hybridfähren, die zwischen den Inseln verkehren und den CO₂-Ausstoß im Jahr 2022 um etwa 15.000 Tonnen reduziert haben. Diese Entwicklung zeigt, wie die Lofoten trotz steigender Besucherzahlen ihre Umweltbelastung minimieren konnten. Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass 75 Prozent der internationalen Touristen, die die Lofoten besuchen, Nachhaltigkeit als einen entscheidenden Faktor bei ihrer Reiseentscheidung angeben. Dies unterstreicht den Erfolg der Region, sich als Vorreiter für nachhaltigen Tourismus zu positionieren. 

Die 5 beliebtesten Destinationen auf den Lofoten  

1. Reine und Reinebringen - malerisches Fischerdorf und Gipfel mit Azur-Blick

Reine ist ein malerisches Fischerdorf, das für seine ikonischen roten Rorbuer (Fischerhütten) bekannt ist. Das Dorf liegt eingebettet zwischen hoch aufragenden Bergen und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Fjorde. Besonders beliebt ist die Wanderung auf den Reinebringen, einen 448 Meter hohen Gipfel, von dem aus man einen unvergleichbaren Blick auf die umliegenden Inseln und das azurblaue Wasser hat. Reine wird oft als eines der schönsten Dörfer Norwegens bezeichnet und zieht Fotografen sowie Naturliebhaber aus aller Welt an.

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2. Henningsvær - das "Venedig des Nordens"

Henningsvær, auch bekannt als das "Venedig des Nordens", ist ein charmantes Fischerdorf, das auf mehreren kleinen Inseln liegt. Berühmt ist es für seinen spektakulär gelegenen Fußballplatz, der von schroffen Felsen und dem Meer umgeben ist. Die engen Gassen des Dorfes beherbergen zahlreiche Kunstgalerien, Boutiquen und Cafés, was Henningsvær zu einem beliebten Ziel für Künstler und Kreative macht. Die umliegenden Berge bieten zudem hervorragende Möglichkeiten für Kletterer und Wanderer.

Übrigens gilt das Fußballstadion in Henningsværals eines der spektakulärsten der Welt, da es auf einer kleinen Insel inmitten einer atemberaubenden Kulisse aus Bergen und dem Nordatlantik liegt. Obwohl es keine Tribünen oder große Anlagen besitzt, ist der Kunstrasenplatz durch Drohnenaufnahmen und Social Media international bekannt geworden. Ursprünglich als Sport- und Treffpunkt für die lokale Gemeinschaft gebaut, zieht es heute auch zahlreiche Touristen an, die die einzigartige Verbindung von Natur, Gemeinschaft und Sport erleben möchten. 

3. Nusfjord - UNESCO-Weltkulturerbe mit Nordlicht-Magie

Nusfjord ist eines der ältesten Fischerdörfer Norwegens und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die traditionellen Rorbuer und die gut erhaltene Architektur machen den Ort zu einem lebendigen Museum. Besucher können hier mehr über die Geschichte der Fischerei erfahren und die malerische Umgebung genießen. Besonders im Winter bietet Nusfjord eine einzigartige Atmosphäre, wenn das Dorf unter einer Schneedecke liegt und die Nordlichter den Himmel erleuchten.

4. Haukland und Uttakleiv Beach - Weißer Sand inmitten von Bergen

Die Strände Haukland und Uttakleiv gehören zu den schönsten an der norwegischen Küste. Haukland Beach bietet weißen Sand und türkisfarbenes Wasser, ideal für einen entspannten Tag oder einen Spaziergang. Uttakleiv Beach hingegen ist besonders bei Fotografen beliebt, die die Nordlichter oder die Mitternachtssonne einfangen möchten. Beide Strände sind von Bergen umgeben, die sich hervorragend für Wanderungen eignen.

5. Svolvær - Eingangstor zum Trollfjord

Als größte Stadt der Lofoten ist Svolvær ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Hier können Besucher Aktivitäten wie Walbeobachtungen oder Bootstouren unternehmen, um den Trollfjord zu erkunden. Die Stadt bietet auch zahlreiche Restaurants und Geschäfte sowie die Möglichkeit, den Svolværgeita, eine markante Felsformation, zu besteigen. Svolvær ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Lofoten zu entdecken.

5 Geheimtipps für den Urlaub auf den Lofoten

1. Digermulkollen - Blick auf den Tengelfjord

Die Wanderung auf den Digermulkollen bietet eine ruhige Alternative zu den bekannteren Wanderwegen der Lofoten. Der Gipfel bietet einen beeindruckenden Blick auf den Tengelfjord und die umliegenden Berge. Abseits des Massentourismus ist dieser Ort ein Geheimtipp für Naturliebhaber, die die Stille und Abgeschiedenheit der Lofoten suchen. Die Route ist relativ einfach und auch für Familien geeignet.

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2. Insel Gimsøya - perfekt für Himmelsbeobachter 

Die Insel Gimsøya ist ein verstecktes Juwel mit weitläufigen Moorlandschaften und dem beeindruckenden Berg Hoven. Hier finden Besucher eine malerische Kirche direkt am Meer sowie einen Strand, der perfekt für die Beobachtung der Nordlichter geeignet ist. Die Landschaft ist ideal für leichte Wanderungen oder Fahrradtouren. Gimsøya bietet zudem einige der besten Orte für die Mitternachtssonne.

3. Bunes Beach - abgelegenes Paradies

Bunes Beach ist nur per Boot und anschließender Wanderung erreichbar, was ihn zu einem abgelegenen Paradies macht. Der Strand ist von hohen Bergen umgeben und bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Atlantik. Die Wanderung ist mittelschwer und führt durch wunderschöne Landschaften. Besonders bei Sonnenuntergang ist Bunes Beach ein unvergesslicher Anblick.

4. Matmora - atemberaubendes Wander-Erlebnis

Matmora ist ein 787 Meter hoher Berg im Norden der Lofoten und bietet eine der spektakulärsten Wanderungen abseits der typischen Touristenpfade. Die Route führt über einen langen Grat mit atemberaubenden Ausblicken auf das Meer und die umliegenden Inseln. Trotz seiner Schönheit ist Matmora weniger besucht und ideal für Wanderer, die eine Herausforderung suchen. Die Wanderung ist mittelschwer und erfordert gutes Schuhwerk sowie eine gewisse Kondition.

5. Storsandnes Beach - Traumstrand mit dramatischer Kulisse

Storsandnes Beach, gelegen auf der Insel Flakstadøya, ist ein ruhiger, wenig besuchter Strand mit feinem weißen Sand. Die umliegenden Berge bieten eine dramatische Kulisse, und der Strand ist ein großartiger Ort, um Polarlichter oder Sonnenuntergänge zu beobachten. Mit einem Parkplatz direkt am Strand ist er leicht zugänglich, bleibt aber dennoch ein Geheimtipp. In der Nähe gibt es auch ausgezeichnete Wanderwege.

Anreise ist Teil des Erlebnisses

Die Lofoten bieten zahlreiche Anreiseoptionen, die sich je nach Budget, Zeit und Vorlieben anpassen lassen. Für Flugreisende sind die nächstgelegenen Flughäfen Harstad/Narvik (Evenes), Bodø oder Tromsø, von denen aus man mit Mietwagen, Bus oder Fähre weiterreisen kann. Direktflüge auf die Lofoten gibt es von Deutschland aus nicht. Alternativ bieten regionale Flughäfen wie Svolvær und Leknes Verbindungen über Oslo oder Bodø an. Die Kombinationsmöglichkeit aus Flug und Fähre ist besonders beliebt, da sie eine landschaftlich reizvolle Überfahrt nach Moskenes oder Svolvær bietet.

Wer lieber mit dem Auto reist, kann die Lofoten über die E10 erreichen, eine der schönsten Straßen der Welt. Die Route führt durch Schweden oder über Norwegen, wobei beide Varianten atemberaubende Landschaften bieten. Für Abenteuerlustige gibt es auch die Möglichkeit, per Zug nach Bodø oder Narvik zu reisen und dort auf Bus oder Fähre umzusteigen. Die Hurtigruten-Postschiffe bieten zudem eine entspannte Möglichkeit, die Inseln vom Wasser aus zu erreichen.

Egal, ob mit Auto, Flugzeug oder Schiff – die Anreise ist bereits ein Teil des Erlebnisses. Die Hurtigruten-Postschiffe bieten eine entspannte Möglichkeit, die Inseln vom Wasser aus zu erreichen und die spektakuläre Natur zu genießen.

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Auf der Inselgruppe finden auch kulturelle Highlights statt. Besonders bekannt ist das Lofoten International Chamber Music Festival, das in diesem Jahr vom 7. bis 12. Juli 2025 daueren wird. Die Konzerte finden an verschiedenen malerischen Orten wie Kirchen und Kulturzentren auf den Lofoten statt und bieten klassische Musik auf höchstem Niveau. Typisch für das Festival ist, dass die Musiker die gesamte Woche über anwesend sind und in unterschiedlichen Ensembles auftreten, was eine besondere Atmosphäre schafft.Neben der Kammermusik gibt es auch weitere Veranstaltungen wie das Trevarefest in Henningsvær (28.–30. Juli 2025), das mit einer Mischung aus Musik, Kunst und Outdoor-Aktivitäten ein jüngeres Publikum anzieht. Auch das Lofotr Vikingfestival, das vom 7. bis 10. August 2025 stattfindet, zieht Besucher mit historischen Nachstellungen, Märkten und Konzerten an.

Wer jetzt mit einer Reise in den hohen Norden liebäugelt, sollte aber folgendes bedenken: Ein Urlaub auf den Lofoten kann trotz ihrer Schönheit auch Nachteile mit sich bringen. Die isolierte Lage der Inselgruppe führt nicht nur zu hohen Reisekosten, sondern macht auch die Anreise zeitaufwändig und kompliziert. Die Temperaturen, die selbst im Sommer oft nur zwischen 10 und 15 Grad liegen, können für viele Reisende kühl und wenig einladend sein. Temperaturen und Wetter auf den Lofoten ändern sich häufig; das Wetter ist grundsätzlich unberechenbar, mit häufigem Regen und starken Winden, was Outdoor-Aktivitäten erschweren kann. Während der Hauptsaison kann es durch den zunehmenden Tourismus zu überfüllten Sehenswürdigkeiten und einer begrenzten Verfügbarkeit von Unterkünften kommen. Für Besucher, die Ruhe suchen, kann dies den Eindruck der Abgeschiedenheit trüben. Reiseplanung für die Lofoten hilft, solche Herausforderungen zu minimieren. Auf den Punkt gebracht: Auch die Lofoten haben ihre Schattenseiten - wie jedes Märchen.

Dänemark gilt als eines der sichersten Reiseländer der Welt und bietet zahlreiche attraktive Urlaubsziele und Geheimtipps. Die Insel Fanø begeistert mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dem charmanten ehemaligen Fischerdorf Nordby mit seinen schmalen Gassen und bunt bemalten Fischerhäuschen. Besonders reizvoll ist Sønderho, das mehrfach als eines der schönsten Dörfer Dänemarks ausgezeichnet wurde und einen Tagesausflug wert ist. Die beliebtesten europäischen Reiseziele 2025 umfassen klassische Favoriten wie die griechischen Inseln Kreta und Rhodos, die spanischen Balearen und Kanaren sowie Italien mit seiner Mischung aus Kultur und Küstenlandschaften. Für Naturliebhaber bieten sich die skandinavischen Länder mit nachhaltigen Tourismuskonzepten an, besonders Norwegen mit seinen Fjorden und Schweden mit unberührten Wäldern.

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Vorschaubild: © Alex Conu/VisitNorway/PR