Sloweniens Küstenstädte wie Koper überraschen mit ihrem kulturellen Reichtum und vielfältigen Angeboten. Von Hotels bis zu Weingütern: Genüsse für jeden Geschmack.
Mediterranes Slowenien. Städte, die sich auf knapp 47 km Küste zwischen Koper und Portoroz aneinanderreihen und mit ihrem unterschiedlichen Charakter überraschen. Die seit der Antike historisch bedeutende Hafen- und Universitätsstadt Koper, mit ihren rund 26.000 Einwohnern, liegt an der istrischen Adriaküste in der Nähe von Piran.
Im Zentrum der mittelalterlichen Altstadt liegt der Tito Platz an dem sich vom venezianischen Stil beeinflusste Sehenswürdigkeiten wie der Prätorenpalast mit Touristen-Informationszentrum und eine Loggia mit Stadtcafé befinden. Der nahe gelegene Da Ponte Brunnen auf dem Preseren Platz mit Muda Stadttor ist Teil des schönen Stadtrundgangs. Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Domkirche Mariä Himmelfahrt besitzt einen begehbaren Glockenturm, der weite Blicke über die Bucht ermöglicht.
The Grand Koper Hotel - Geschichtsträchtige 4-Sterne-Hotel
Das im Jahr 2020 privat generalsanierte Hotel aus dem Jahr 1952 (Hotel Triglav, Edo Mihevk) befindet sich in der Altstadt am Meer, inklusive Parkservice. Die mit Designer-Möbeln hochwertig ausgestatteten 60 Zimmer und Suiten in unterschiedlichen Kategorien (Komfort u.a. mit Tablet Computer) bieten Stadt- oder Meerblick.
Die besten Hotels - Info & Buchung
Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Einheimische, Touristen und Geschäftsreisende (Seminarräume, Meetings und Veranstaltungen).
Neben einer Bar, dem Café Carlo, einem Club und der Pizzeria Caprizza verfügt das Grand Koper Hotel über das empfehlenswerte Restaurant Capra mit lokalen Spezialitäten aus dem Meer und vom Land. Hier wird auch das überzeugende Frühstücksbüffet angeboten.
Roncaldo – Natives Olivenöl der Spitzenklasse
Oberhalb vom nahen Izola befindet sich das Anbaugebiet des Produzenten Miran Adamič. Unter dem Namen Ronkaldo vermarkten Miran und Sohn Martin ihr extra natives Bio-Öl. Die rund 800 Bäume mit unterschiedlichen Sorten werden unter Bewahrung von Tradition in Kombination mit modernsten Wissenschafts-Erkenntnissen angebaut, vorwiegend von Hand geerntet und weiterverarbeitet.
2024 rechnen sie mit 1500 Litern ihres immer stärker nachgefragten Öls. Der geschützten Ursprungsbezeichnung des slowenischen Istriens verpflichtet, werden die kaltgepressten Öle nicht filtriert, um alle charakteristischen Eigenschaften zu erhalten. Ein Grund dafür, dass ihre Produkte seit Jahren international ausgezeichnet werden und im Flos Olei der weltweit besten nativen Öle beständig aufgelistet sind.