Piran, eine Perle der Adria, beeindruckt mit venezianischer Architektur und einem lebendigen Kulturangebot. Entdecke kulinarische Highlights und einzigartige Museen in den verwinkelten Gassen der Stadt.
Lage, Altstadt und venezianischen Architektur machen den charmanten Küstenort in der Nähe von Koper zu einem der bekanntesten Touristenzentren des Landes.
Zu den Top-Sehenswürdigkeiten des mediterranen Piran mit seinen verwinkelten Gassen und stufenförmig emporstrebenden Häusern zählen das Rathaus mit Steinlöwen, der Stadtplatz mit Tartini-Denkmal (Geigenvirtuose), das Tartini- (Museum) und das Venezianerhaus, das Kloster/die Minoritenkirche des Hl. Franziskus, die Domkirche des Hl. Georg mit Gemälden und Marmoraltären, der Leuchtturm und die begehbare Stadtmauer mit Wehrtürmen, Stadttoren und atemberaubender Aussicht auf Stadt und Meer. Piran verfügt über ein breites touristisches Angebot bezüglich Übernachtung, Sport, Kultur und Gastronomie.
Memento B&B – Fremde werden zu Freunden
In unmittelbarer Nähe vom Tartiniplatz haben Anže Šoba und Tjaša Lovrič eine der wohl schönsten Übernachtungsmöglichkeiten in Piran geschaffen. Das B&B entstand nach langer Umbauzeit aus einem ehemaligen Fotostudio, ist modern gehalten, aber bewahrt Tradition.
Die besten Hotels - Info & Buchung
Die Familie hat mit ihrem gesamten Team viel Zeit, Energie und Detailverliebtheit in dieses einzigartige, nachhaltige Projekt gesteckt. Das Paar bietet seinen Stamm-Gästen, die mittlerweile aus der ganzen Welt kommen, 10 einzigartige, geschmackvoll eingerichtete Zimmer auf hohem Niveau.
Einige davon haben Balkon mit Blick auf Piran. Dazu gibt es eine frei zugängliche Dachterrasse. Kleine Snacks und Getränke stehen ganztägig kostenlos zur Verfügung, das Frühstück wird in Büffetform in einem nahegelegenen Café, angeboten, das sich ebenfalls im Familienbesitz befindet.
Museum der Unterwasseraktivitäten Piran
In diesem liebevoll gestalteten Familien-/Privat-Museum dreht sich alles um das Thema Tauchen von den Anfängen bis heute. Betreiber Žarko Sajič, selber Berufstaucher, hat zusammen mit seinem Team die Exponate in langjähriger Sammelleidenschaft aus dem In- und Ausland zusammengetragen.
Interessierte können hier nachvollziehen, wie sich das Tauchen von der Marine von Österreich-Ungarn aus über die Königreiche Jugoslawien/Italien bis zum späteren sozialistischen Jugoslawien und späterem Slowenien entwickelt hat.