Große Ziele, wenig Konkretes: Digital-Minister Karsten Wildberger zeigte sich bei "Markus Lanz" optimistisch. Doch mit seinen teils vagen Antworten überzeugte er weder den Moderator noch Journalist Michael Bröcker.
Bei "Markus Lanz" bezog Karsten Wildberger, der erste Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, Stellung zu seiner Modernisierungsagenda. Dabei verteidigte er Deutschlands bisherige Fortschritte und sagte, dass man im Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz "sehr, sehr gut" aufgestellt sei.
Dennoch gab er zu, dass es in einigen Bereichen enormen Verbesserungs- und Nachholbedarf gebe. Er sprach dabei von "sechs Großprojekten", die als "Puzzleteile" ineinandergreifen sollen. "Das ist ein mega dickes Brett, überhaupt keine Frage. Und dieses Brett bohren wir wirklich von verschiedenen Stellen an", kündigte Wildberger an.
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Quelle: teleschau – der mediendienst
