Ihr Arzt habe sie zum Eingriff überreden müssen, gesteht Ekaterina Leonova. Nun aber ist die "Let's Dance"-Tänzerin froh, dass sie ihr Muttermal entfernen ließ. Ihre Narbe erinnere sie nun "jeden Tag daran, wie schnell sich etwas verändern kann".
Das Muttermal auf der rechten Wange gehörte zu Ekaterina Leonova wie ihre vielen Erfolge auf dem "Let's Dance"-Parkett. Wenn die Fans der RTL-Show die Profi-Tänzerin im kommenden Jahr wiedersehen, hat sich ein kleines, aber wichtiges Detail verändert. Die aus Russland stammende 38-Jährige ließ sich das Muttermal operativ entfernen. Wie dringlich der Eingriff war, verdeutlicht nun der Arzt-Befund, den sie bei Instagram teilte.
"Die Narbe ist noch ganz frisch - 7 Tage nach der OP"; schreib Leonova zu einer kleinen Foto-Serie. "Sie ist sichtbar und erinnert mich jeden Tag daran, wie schnell sich etwas verändern kann." In Großaufnahme ist auf einem der Bilder der dermatologische Befund der Hautarztpraxis zu sehen. Die Tänzerin erklärt die Hintergründe: "Dieses Muttermal hat sich mittlerweile entwickelt. Wenn es früher in der weißen Zone (gutartig) war, dann ist es gerade im hellgrau Bereich auf dem Weg zur schwarzen Zone (bösartig)."
"Du bist und bleibst wunderschön"
Dies zu wissen und zu realisieren, sei "beängstigend", schreibt Leonova weiter. Nun sei sie nur dankbar - dafür "dass der Arzt mich dazu überredet hat" und dass sie gesund sei. Sie gesteht: "Ich hatte Angst vor der Narbe und davor, dass mein Markenzeichen als ein Teil von mir weg ist." Nun aber wisse sie: "Die Narbe ist kein Makel. Sie ist ein Zeichen von Stärke, Achtsamkeit und Leben."
Ihren Followerinnen und Followern bei Instagram riet sie zuletzt: "Bitte nehmt Hautveränderungen ernst und geht regelmäßig zur Kontrolle. Vorsorge kann Leben retten."
In der Kommentarspalte bekommt die sechsmalige "Let's Dance"-Gewinnerin (Profi-Challenges eingeschlossen) viel Zuspruch: "Du bist und bleibst wunderschön", schreibt Schauspielerin Sila Sahin. Ein Fan findet: "Schön von innen und außen. Mehr gibt's da nicht zu sagen und braucht es nicht."
Quelle: teleschau – der mediendienst