Photovoltaikanlagen (kurz PV) sind beliebt wie nie. Vergangenes Jahr ist die Anzahl der Solaranlagen in Deutschland auf 2,2 Millionen angestiegen. Gleichzeitig ist alleine von März 2020 bis März 2021 die installierte Leistung um 10 Prozent auf 58.400 Megawatt angestiegen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Dass sich die positive Entwicklung im Laufe des vergangenen Jahres fortgesetzt hat, zeigt der Anstieg des Anteils der Bruttostromerzeugung aus der Photovoltaik. Von 8,6 Prozent 2020 und 8,8 Prozent 2021 sprang das PV-Quantum 2022 auf 10,9 Prozent.
Seit Anfang des Jahres fällt auf den Verkaufspreis von kleinen Photovoltaikanlagen (mit Zubehör wie Stromspeicher) keine Mehrwertsteuer mehr an. Obwohl durch die Beliebtheit von Solarenergie die Preise für Komponenten teils gestiegen sind, wird sich durch den Netto-Verkauf der Boom 2023 fortsetzen. Das Marktforschungsunternehmen Trendforce rechnet weltweit sogar mit einem Anstieg der Nachfrage um 50 Prozent im Vergleich zu 2022. Wir werfen einen Blick auf die Preisentwicklung und schlüsseln auf, wie sich der Preis für eine PV-Anlage zusammensetzt.
Solaranlagen: Lieferengpässe und hohe Nachfrage - darum lohnt es sich, schnell zu handeln
Gerade bei der Preisentwicklung von Modulen herrscht eine gewisse Unsicherheit. Sie unterliegt häufigen Schwankungen. Sind die Preise Anfang 2022 gestiegen, gingen sie Ende des Jahres wieder zurück. Dennoch erwarten Experten, dass die Preise bei PV-Modulen - zumindest im ersten Halbjahr 2023 - wieder steigen werden. Laut einer Expertenbefragung des Focus, steigen die Preise für Polysilizium und andere wichtige Rohstoffe zur Herstellung von PV-Modulen weiterhin. Noch ist davon bei Händlern und Endkunden nicht viel zu spüren - schnelles Handeln lohnt sich also, bevor die Preiserhöhungen und die stark ansteigende Nachfrage auch im Endprodukt wieder zu Buche schlagen.
Weiterhin zeigt der Markt-Check, dass die Preise für Stromspeicher und Wechselrichter in den vergangenen Monaten gestiegen sind. Die dafür verantwortlichen Lieferengpässe sorgen auch für lange Wartzeiten. Die Lage hat sich zwar etwas entspannt, bis die Entzerrung bei Kund*innen ankommt, kann es aber Monate dauern. Ein weiterer Grund für Verzögerungen bei der Montage sind volle Auftragsbücher. Denn es gibt zu wenig Fachbetriebe, die den PV-Boom stemmen können.
Fachbetriebe mit Solaranbietercheck finden - hier entlang*Solaranlage 2023: So setzen sich die Kosten zusammen
Der Endpreis einer Photovoltaikanlage hängt von der Größe ab. Verglichen wird in Kilowattpeak (kurz kWp). Eine 5 kWp-Anlage kostet derzeit rund 17.000 Euro, in der Variante mit Batteriespeicher etwa 22.000 Euro. Die Systemkosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Etwa die Hälfte der Kosten verursachen die Module, ein Fünftel der Wechselrichter und den geringsten Teil die sonstigen Komponenten (wie die Unterkonstruktion).
Die Kosten werden nicht nur vom Material, den Rohstoffen und den Energiekosten beeinflusst. Für die Installation muss man auch rund ein Fünftel der Kosten rechnen. Dabei spielen gestiegene Löhne eine nicht unwesentliche Rolle. So ist die Mindestentlohnung für Elektriker seit 2018 von 10,95 Euro auf 13,40 Euro gestiegen. 2024 werden die Löhne auf 13,95 Euro steigen - was sich bei den Montagekosten bemerkbar machen wird. Online-Vergleichsportale können dabei helfen, Teuerungen abzufedern. Dienste wie solaranbietercheck.de* greifen dir kostenfrei unter die Arme.
Online-Vergleichsportale können Preisschwankungen abfedern
Eine gute Möglichkeit, trotz der Situation schnell an eine Photovoltaikanlage zu kommen und auch gleichzeitig einen zuverlässigen Fachbetrieb in der Umgebung zu finden, sind Online-Vergleichsportale, wie solaranbietercheck.de & Co. Vergleichen spart Geld, so federst du die Preisschwankungen ab.
Diese Vorteile bietet dieser Weg zur eigenen Solarenergie:
Wir haben uns den kostenlosen Service von Solaranbietercheck* angesehen. Am Ende des Artikels findest du das Formular für die Anfrage. Diese Vorteile hat der Online-Vergleich:
- Kostenlos und unverbindlich zum passenden PV-Angebot
- Viele regionale Fachbetrieb mit freien Kapazitäten sind angeschlossen
- Bundesweiter Solarvergleich - tausende geprüfte Anbieter
- Du hast die direkte Kostenkontrolle - bis zu 30 % Kostenersparnis möglich
- Vergleichsportale bieten dir herstellerunabhängige Beratung
- Die Anfrage kann online erledigt werden, ohne einen Fachbetrieb aufsuchen zu müssen
Fazit und Ausblick 2023 - So gehst du mit Auf und Ab um
Zum Jahreswechsel sanken die Preise für PV-Module fast auf das Niveau von Anfang 2022. Der Grund ist ein großes Angebot, das in den europäischen Häfen auf Abnehmer*innen wartet. Viele Interessent*innen haben sich aber aufgrund andererseits fehlender Wechselrichter vorerst gegen die Anschaffung einer Solaranlage entschieden. Dennoch versuchen Anbieter, die Module zu verkaufen, was im Endeffekt die Preise sinken ließ. Die Transportkosten, die während der Corona-Pandemie explodiert sind, haben sich ebenfalls wieder beruhigt.
Dass laut Expert*innen die Preise vermutlich wieder steigen werden, ist auf ein anderes Problem zurückzuführen: Es gibt eine enorme Nachfrage und ihr gegenüber zu wenig Fachbetriebe, die das große Interesse an Photovoltaik bedienen könnten. Die Situation verlängert auch die Wartezeiten. Allerdings stellen immer mehr Unternehmen im Elektrobereich auf die PV-Installation um.
Wenn du deine Wunsch-Solaranlage über Online-Anbieter kaufst, profitierst du von deren langjähriger Erfahrung und guten Kontakten zu regionalen Fachbetrieben. Robin Giller von Solaranbietercheck sagt dazu: "Es gibt einige Betriebe in unserem Netzwerk, die alles auf Lager haben und innerhalb von vier Wochen nach Beauftragung montieren können." Du planst die Anschaffung einer Solaranlage? Hier geht's zum kostenlosen PV-Check*
Hier geht's zum PV-Vergleich von Solaranbietercheck*Solaranlage anschaffen: Bis zu 30 % Ersparnis bei solaranbietercheck.de
Mit dem Vergleichsportal solaranbietercheck.de kommst du in nur drei Schritten zum passenden Angebot. Zuerst gibst du Informationen zu deinem Haus und zum Stromverbrauch an. Das dauert etwa zwei Minuten. Dann geht alles seinen Weg: Das Portal fragt bei kooperierenden PV-Unternehmen an. Diese sind alle geprüft. Im dritten Schritt kannst du die Angebote untereinander vergleichen. Darüber hinaus bekommst Informationen zu Fördermöglichkeiten in deinem Bundesland.
Laut solaranbietercheck.de ist eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent möglich. Service und Angebotsvergleiche sind für dich gratis und unverbindlich.
Du möchtest dich energieautark machen mit einer Solaranlage auf dem Dach? Hier Anfrage starten mit Solaranbietercheck: