Der Schlüssel zur Gesundheit liegt in den eigenen vier Wänden
Wer sich den Alltag mit Muße von der Seele spülen möchte, relaxt am besten in der Badewanne. Das klappt zu jeder Zeit in den eigenen vier Wänden und so ganz ohne mühsame Buchung und lästiges Kofferpacken. Gebadet wird seit Menschengedenken und das nicht nur aus Genussgründen.
"Ein parfümiertes Bad und eine duftende Massage sind der Schlüssel zur Gesundheit." Das behauptete bereits im Altertum der Arzt Hippokrates von Kos - und hat damit bis heute recht. Denn in mollig warmem Wasser baden dient nicht nur dem Gefühl der Geborgenheit, sondern auch der Prävention bzw. Therapie etwa bei rheumatischen Beschwerden oder Einschränkungen des Bewegungsapparates.
Frei stehende Badewannen Überhaupt: Frei stehende Badewannen, weiß Jens J. Wischmann, VDS-Geschäftsführer, gelten bei vielen als ein Sinnbild des modernen Luxus-Bades.
Im besten Fall lässt sich aus ihnen sogar ein unvergessliches Schaumbad mit Aussicht auf das Grün des eigenen Gartens genießen.
Der Fantasie für herrliche Badewannen seien keine Grenzen gesetzt, zumindest nicht bei Material, Form und Farbe. Eher mangelt es beim Angebot an Platz dafür. Davon benötigen frei stehende Modelle freilich viel: Je mehr, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter, so ein recht realistischer Richtwert, sollte ein Badezimmer schon an Fläche bieten, damit das Traumstück bequem umrundet werden kann und neben der übrigen Einrichtung voll zur Geltung kommt. Zwei Meter Länge sind bei einer frei stehenden Wanne nämlich längst keine Seltenheit mehr.
Erfrischendes "Repertoire" Wer weniger Spielraum hat, bedient sich laut Wischmann aus dem erfrischenden "Repertoire mit Wandanschluss", in dem es sich ebenfalls mit Flair erholen lässt. Vier- oder sechseckig, geradlinig oder oval, symmetrisch oder asymmetrisch, aus Sanitäracryl, Stahlemail oder einem Mineralwerkstoff, zum Baden und Duschen oder barrierefrei mit Tür: Die Programmvielfalt der Markenindustrie bietet für jeden Raumzuschnitt und Geschmack sowie jedes Bedürfnis und Budget die passende Lösung.