Bei der Jubiläums-Ausgabe von Rock im Park soll es heuer mehr Lidl geben. Der Discounter hat sich außerdem eine kuriose Aktion einfallen lassen.
In diesem Jahr steht das große Rock-im-Park-Jubiläum an: Das Festival am Nürnberger Dutzendteich wird heuer 30 Jahre alt. Doch nicht nur musikalisch gibt es da so einige Schmankerl - auch der Vor-Ort-Versorger Lidl dazu etwas Besonderes überlegt. Seine Pläne hat der Discounter am Mittwoch (28. Mai 2025) vorgestellt.
Vorweg gibt es eine große Neuerung: Erstmals ist der Lebensmitteleinzelhändler nicht nur am Rande außerhalb des Festivalareals dabei - sondern auch mittendrin. Dort bietet Lidl den Besuchern laut eigener Aussage ein außergewöhnliches Erlebnis: Eine riesige Kugel, befestigt an einem Seil, kann meterhohe Flaschen der Lidl-Eigenmarke Solevita "umwerfen".
Lidl mit besonderer Aktion bei Rock im Park - präsenter als sonst
Ansonsten können Festivalbesucher den gewohnten Service nutzen: Der mehr als 1500 Quadratmeter große "Rock Stores" bietet über 400 speziell auf Festivalbedürfnisse abgestimmte Produkte. Von Backwaren und veganen Snacks bis hin zu Grillartikeln und frischem Obst ist alles dabei. Bier, Spirituosen und Campingutensilien wie Klebeband oder Zelte runden das Angebot ab.
Auch die berühmten Festival-Bollerwagen soll es wieder geben, mit denen man seinen Einkauf zum Zeltplatz transportieren kann. Vor zwei Jahren sind Lidl-Outfits zum richtigen Schlager geworden, kaum ein Festivalbesucher kam an den bunten Lidl-Hemden vorbei. Daran will der Discounter auch heuer wieder anknüpfen - es gibt eine exklusive Lidl-Fashion-Kollektion mit Shirts, Regenponchos und Badelatschen. Diese ist limitiert und ab 2. Juni auch im Onlineshop erhältlich.
Besucher können sich bei Partyspielen wie Einkaufswagen-Curling oder einer Stapel-Challenge austoben. Mit Aktionen wie diesen setzt Lidl laut eigener Aussage nicht nur auf Versorgung, sondern auch auf Unterhaltung und Komfort für die Festivalbesucher. Im Vorfeld hatte übrigens der Zeitplan des Festivals für Unmut gesorgt - Fans beschwerten sich über die Abstimmung der jeweiligen Acts.