Ein Ranking hat die beliebtesten Baumärkte der Deutschen ermittelt - mit einem überraschenden Ergebnis. Denn auf Platz 1 landet keiner der Baumarkt-Riesen.
In einer Umfrage hat das Marktforschungsunternehmen Splendid Research ermittelt, welche Baumärkte in Deutschland das beste Image haben. Mit dabei sind bekannte Namen wie Bauhaus, Obi oder Toom, die es allerdings nicht auf den ersten Platz geschafft haben. Stattdessen belegt diesen ein aufstrebender Baumarkt, der verhältnismäßig unbekannt ist. Denn wie ein anderes Ranking zeigt, befindet sich der Image-Spitzenreiter nicht in den Top Ten der bekanntesten Baumärkte des Landes (Obi: 83,3 Prozent, Bauhaus: 77 Prozent, Hornbach: 75,8 Prozent).
Trotzdem schneidet Obi mit Platz 2 auch im Image-Ranking gut ab, Bauhaus und Hornbach landen hingegen hinter dem Sonderpreis-Baumarkt auf den Plätzen 4 und 5. Angeführt wird die Liste der Baumärkte mit dem besten Image vom Discount-Baumarkt B1, einer Tochter des Handwerker-Riesen Toom. So habe das gute Preis-Leistungs-Verhältnis für die Befragten eine zentrale Rolle bei der Bewertung gespielt, zitiert t-online den Splendid-Research-Marktforscher Johannes Harms. Gegenüber der Lebensmittel Zeitung erklärte Harms zudem, B1 habe ein "starkes Image aufgebaut".
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt Befragte bei Baumarkt-Ranking
Selbiges gilt auch für den Sonderpreis-Baumarkt, die demnach ebenfalls mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Zwei der ersten drei Plätze im Ranking werden also von weniger bekannten Baumärkten eingenommen.
Im Gesamtranking, das alle erhobenen Punkte zusammenfasst, kann Obi* bei den Befragten am meisten überzeugen. Das liegt wohl auch daran, dass Obi am bekanntesten ist und knapp 350 Filialen in ganz Deutschland betreibt. Hinter Obi folgen Bauhaus und Hornbach auf dem zweiten und dritten Platz.
Obi* wurde 1970 gegründet und gehört zu den größten Baumarktunternehmen in Europa. Eigenen Angaben zufolge hat der Baumarkt rund 40.000 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 8,2 Milliarden Euro.
Dieser Artikel enthält Angebote und wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.
In der Tat "B1" kennt hier wirklich kein Mensch. Bei laut eigenen Angaben 17 Märkten in Deutschland nicht wirklich verwunderlich.
Die Studie hat übrigens "1009 Menschen aus Deutschland" befragt, ist also super repräsentativ, da nicht einmal angegeben wird wo man diese Menschen befragt hat.
In der Tat "B1" kennt hier wirklich kein Mensch. Bei laut eigenen Angaben 17 Märkten in Deutschland nicht wirklich verwunderlich.
Die Studie hat übrigens "1009 Menschen aus Deutschland" befragt, ist also super repräsentativ, da nicht einmal angegeben wird wo man diese Menschen befragt hat.