Schnarchen und Schlafapnoe: Warum Schlafen auf dem Rücken ungesund sein kann - und was dann hilft
Jeder Mensch hat eine bevorzugte Lieblingsschlafposition. Auf dem Rücken liegen ist allerdings nicht die Beste: Denn die Rückenlage ist mit gewissen Gesundheitsrisiken verbunden. Sie kann Hinweise auf Herz- und Lungenprobleme liefern. Gerade Schnarchen und Schlafapnoe sind hier besonders begünstigt.
Im Schlaf erholt sich der Körper von der Belastung des Tages. Das ist besonders wichtig für Muskeln, Knochen und Bänder - denn diese können hier entspannen.
Wie eine Studie gezeigt hat, ist der Schlaf am erholsamsten und gesündesten, wenn man auf der linken Seite schläft. Wieso das so ist, erfahren Sie in unserem Artikel: Gesund durch richtigen Schlaf. Wenn man aber lieber auf dem Rücken schläft, kann das zu gesundheitlichen Problemen führen.
Wieso schnarchen wir?
Besonders häufig bei Rückenschläfern: Schnarchen. Während dem Schlafen entspannt sich die Atemmuskulatur so stark, dass sich die Atemwege verengen. Die Luft zwängt sich also durch die verengte Stellen und bringt Zunge und Gaumen zum schwingen. So entstehen die unangenehmen Geräusche. In der Regel ist das allerdings nicht gefährlich.