Die Sauerkirsche hat, wie der Name bereits verrät, einen eher sauren Geschmack. Aus diesem Grund wird sie hauptsächlich zum Kochen oder Backen verwendet.
Die Japanische Blütenkirsche findest du vor allem in China, Korea und Japan. Früchte dieser Pflanze sind nicht besonders süß und saftig, weshalb sie eher nicht zum Verzehr, sondern nur zu Zierde dienen. Bei der gewöhnlichen Traubenkirsche handelt es sich um eine Wildpflanze mit nahezu schwarzen Früchten. Diese werden nicht roh gegessen, sondern meist zu Saft oder Marmelade verarbeitet. Dies liegt daran, dass sie roh eher bitter schmecken.
Tipps zu Kauf und Lagerung
Laut edeka reifen Kirschen nach dem Kauf nicht mehr nach. Deshalb solltest du direkt reife Exemplare kaufen und die Kirschen möglichst bald verzehren.
  
  
  
  
  
    
    
    
Reife Kirschen erkennst du daran, dass sie prall und glänzend wirken. Zudem ist der Stiel grün, glatt und sitzt bei frischen Kirschen noch fest. Risse, gequetschte Stellen und fehlende Stiele sorgen dafür, dass Kirschen schneller verderben.
Kirschen lagerst du am besten in einer mit Krepppapier ausgelegten Dose mit Deckel. Diese stellst du in den Kühlschrank. Das Krepppapier ist dafür da, überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Damit Kondenswasser entweichen kann, sollte eine Ecke des Deckels leicht geöffnet sein. Bewahrst du frische Kirschen so auf, halten sie etwa 10 Tage.
Fazit
Kirschen enthalten kleinere Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen. Als besonders gesund gelten Kirschen aufgrund des hohen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen. Frische Kirschen kannst du in Deutschland von Mai bis August kaufen. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass sie frisch und reif sind - denn dann sind sie besonders gesund.
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