Die Zwei-Drittel-Regel - die richtige Behandlung
Ärzte sprechen erst von einer erektilen Dysfunktion, wenn es in zwei Dritteln der Fälle innerhalb eines halben Jahres nicht möglich ist, eine für den Geschlechtsverkehr hinreichende Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten. Wenn es ab und zu mal nicht klappt, muss man sich noch keine ernsthaften Sorgen machen.
Hier finden Sie eine Auswahl an Potenz-Mitteln
Eine ernsthafte Erektionsstörung lässt sich aber auch gut behandeln. Viele Männer scheuen sich vor einem Gespräch beim Hausarzt oder einem Termin beim Urologen, doch das ist sehr wichtig um das belastende Problem aus der Welt zu schaffen. Eine Möglichkeit ist die Behandlung mit der verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmern wie Viagra oder Cialis.
Diese Potenzmittel sorgen vor allem dafür, dass mehr von dem Botenstoff, der für die Erektion verantwortlich ist, übrig bleibt. Die Wirkung kann sich nur dann entfalten, wenn der Mann bereits sexuell erregt ist.
Ingwer oder Pfeffer: Lebensmittel, die die Potenz steigern
Was außerdem helfen kann, sind bestimmte Lebensmittel, die als Aphrodisiaka genutzt werden können. Ein bekanntes Aphrodisiakum ist beispielsweise die spanische Fliege, aus ihr wird ein Pulver hergestellt, welches die sexuelle Erregung anregt. Zudem zählen zu den Lebensmitteln Ingwer, Pfeffer oder Yohimbim.
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Ein weiteres natürliches Potenzmittel stellt L-Arginin dar. Es zählt zu den zwanzig Aminosäuren, aus denen sich menschliches Eiweiß bildet. Laut Studien trägt der Stoff zur Verbesserung des gesamten Gefäßsystems im Körper bei, was auch eine Verbesserung der Gefäße im Penis bewirkt.
Hochdosiertes L-Arginin gibt es rezeptfrei in Apotheken in Form von Kapseln oder Pulver zu kaufen. Die Aminosäure ist zudem in Nüssen (besonders in Walnüssen), Pinienkernen, Hülsenfrüchten und Kürbis vorhanden. Auch in Milchprodukten, rohem Lachs und Hühnerfleisch ist ebenfalls viel vorhanden.
Wie kann der Sexualpartner helfen?
Männer, die unter einer Erektionsstörung leiden, fühlen sich ihrem Gegenüber oft verunsichert. Der Sexualpartner oder die Sexualpartnerin sollte vor allem motivieren einen Arzt für das Problem aufzusuchen und sollte durch Verständnis das Selbstwertgefühl des Partners stärken.
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