Wo Blumen blühen, da lächelt die Welt

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Foto: dpa
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Die Verkieselung und Verschotterung unserer Gärten und Vorgärten nimmt in einem erschreckenden Ausmaß zu.

Die Naturentfremdung wird hier offensichtlich. Eine Schotterfläche kann man nicht mehr Garten nennen. Sie ist ein starres, kaltes und abweisendes Gebilde. Wie schön sind dagegen Gärten, bei denen man sich an Blumen und Früchten erfreuen kann. Wie heißt es so schön im Volksmund: "Wo Blumen blühen, da lächelt die Welt".

Es ist sehr schade, dass es immer mehr reine Ziergärten gibt. Gemüsepflanzen in Hausgärten sind nicht nur nutzbringend, sondern haben auch einen Schmuckwert. Bauerngärten zeigen uns, wie die Zierde und der Nutzen harmonisch ineinander greifen. Die Gartenpflege ist immer eine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Diese dient zudem noch dem Wohlbefinden von Körper und Seele.