Warum ein früh beginnender Frühling schlecht für Pflanzen ist

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Foto: Britta Pedersen/dpa
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Je länger das Wetter im späten Winter noch kühl bleibt, umso besser ist es für die Natur. Warum das so ist, erfahren Sie im Artikel.

Viele Menschen können den Frühling kaum erwarten. Kommt er zu früh, kann das jedoch schwere Auswirkungen auf die Pflanzenwelt haben.

Dann erwachen die Gehölze aus dem Winterschlaf und lockern ihre Frostfestigkeit. Bei einem plötzlichen Kälteeinbruch leiden dann die Knospen darunter. Daher kommt auch das Sprichwort: "Im Februar zu viel Sonne am Baum, lässt dem Obst keinen Raum". Und ein anderer Spruch lautet: "Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar".

Ein milder Vorfrühling ist den Bauern und Gärtnern gar nicht recht. Meist geht der Winter nicht vorrüber, ohne noch einmal kräftig zurückzukommen.