Für Frühchen und Co.: Christbaumverkauf kommt Würzburger Nachsorgeprojekt zugute

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Würzburg: Christbaumverkauf kommt Nachsorgeprojekt zugute - für Frühchen und Co.
V.l.n.r.: Bei der Spendenübergabe im Vereinsheim Gramschatz kamen Veranstalter und Spendenempfänger in gemütlicher Atmosphäre zusammen.
Würzburg: Christbaumverkauf kommt Nachsorgeprojekt zugute - für Frühchen und Co.
Hanne Kemmer

Der Gramschatzer Christbaumverkauf kommt dem Würzburger Nachsorgeprojekt für Frühchen sowie Risiko- und Neugeborene zugute.

Wie das Klinikum Würzburg Mitte in folgender Pressemitteilung erklärt, ist der Christbaumverkauf in Gramschatz weithin als Benefizveranstaltung bekannt. Im Rahmen des Verkaufs von Weihnachtsbäumen sammeln die Gramschatzer jedes Jahr in der Adventszeit Geld für verschiedene Spendenzwecke.

In diesem Jahr darf sich unter anderem das Projekt „Harl.e.kin“ erneut über eine Spende freuen. 750 Euro kommen dem Nachsorgeprojekt für Früh-, Risiko- und Neugeborene zugute.

Das Harl.e.kin-Team, bestehend aus Kinderkrankenschwestern der Missio Kinderklinik und dem mobilen Dienst der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land, besucht Familien mit Früh-, Risiko- und Neugeborenen, die nach der Entbindung in der Neonatologie medizinisch versorgt werden mussten, in der Anfangszeit nach dem Klinikaufenthalt zu Hause. Mit Tipps und Hilfestellungen geben die Expertinnen den Eltern Sicherheit, um bestmöglich den Weg zurück in den Alltag zu finden. Die Arbeit, die die Harl.e.kin-Mitarbeiterinnen leisten, wird durch das Gesundheitssystem nicht ausreichend finanziert und ist daher nur dank Spenden möglich.