Die Südtiroler Band Frei.Wild spielt am 4. Dezember in den ausverkauften Würzburger Posthallen. Mehrere Gruppen in Würzburg äußern nun in einem offenen Brief ihren Protest gegen den Auftritt der umstrittenen Rockband.
Der studentische Arbeitskreis "Mehr als 16a", der sich mit Flucht und Asylpolitik auseinandersetzt, hat einen offenen Brief verfasst, in dem Bedenken und Protest gegen den Auftritt der Südtiroler Band "Frei.Wild" geäußert werden. Unterstützt wird der Arbeitskreis vom Florakreis Würzburg, der katholische Hochschulgemeinde Würzburg und den Würzburger Montagsspaziergängern.
Die Gruppe begründet ihren Protest mit den ihrer Ansicht nach offen rechten Liedtexten und Aussagen der Band "Frei.Wild". Die Band verbreite völkisches und nationalistisches Gedankengut, so der offene Brief weiter.
Der AK "Mehr als 16a" drückt in dem Brief auch Bedenken bezüglich einiger Merchandising-Artikel aus wie T-Shirts mit der Aufschrift "Ich scheiß auf Gutmenschen und Moralapostel". Hier erkenne man eine sprachliche und ideologische Nähe zur fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung.
Die Band trage unabhängig von ihrer eigenen politischen Ausrichtung durch "Texte, die nach rechts weit offen sind" zu einem gesellschaftlichen Klima bei, in welchem "Gruppierungen wie "Pegida" und AfD mit ihrer rassistischen Hetzte vermehrt Gehör finden", heißt es in dem Schreiben.
Die Band "Frei.Wild" hat sich in der Vergangenheit immer wieder von Neonazis distanziert, steht aber dennoch in dem Ruf, rechtsradikale Ideologien und Ressentiments durch ihre Texte zu bedienen.
haben Sie vielleicht ein Egoproblem? Statt überzeugender Gegenargumente entblöden Sie sich nicht, wiederholt Ihre eingebildete Bildung und das unterstellte Halbwissen der Anderen ins Schaufenster zu stellen. Ein Natur/Ingenieurwissenschaftler sind Sie wohl eher nicht - dazu hat es evtl. nicht gereicht. Ich tippe auf Laberwissenschaftler - wenn überhaupt Akademiker - mit ausgeprägtem linken Rechthaberei-Syndrom.
Zur Sache meine ich, dass wir nach Nazidiktatur und Stasiüberwachung schon wieder soweit sind, dass eine rhetorisch militante linksgrüne Meinungsdiktatur versucht vorzuschreiben, welche Konzerte man hören darf und welche nicht. Dass Heimat- bzw. Vaterlandsliebe bei Links/Grün-Faschisten ein Dorn im Auge ist, weiss man ja.
Perfekt analysiert und "zu Papier" gebracht. - Besser kann man es nicht beschreiben!
MfG
Ich mag nicht länger drüber schweigen,
weil ihr es immer noch nicht wisst:
Es hat keinen Sinn, mir die Zähne zu zeigen.
Ich bin gar kein Dentist!
Erich Kästner
P.S.: Ich bewundere natürlich Ihre lückenlose Argumentationskette, falls ich sie jemals entdecken sollte.
dann eben ein Linker. Apfelweibleins 'Linksgrüner' deckt ja beide Ideologien ab. Aber als Linker haben Sie ja unter den PDS- und Stasi-Nachfolgern noch viel mehr Auswahl an echten Verbrechern gegen die Menschenrechte, noch dazu unter lauter Erwachsenen. Dagegen sind die Verleumdungen gegen eventuelle FreiWild- Jugendsünden der reinste Kinderkram.
Diese selbstgerechten A.....er, wie z.B. Naklordach und Konsorten... einfach zum K...en.