Party auf dem Zeltplatz - das Campingleben bei Rock im Park 2017 in Bildern

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Auch der Regen am Festivalsonntag hatte den Parkcampern nichts ausgemacht. Foto: Pascal Goerke
Auch der Regen am Festivalsonntag hatte den Parkcampern nichts ausgemacht. Foto: Pascal Goerke

Camping bei Rock im Park 2017 war ein Erlebnis für sich. Auf dem Zeltplatz ging die Party am Morgen los und hörte tief in der Nacht auf. Die besten Bilder:

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Was wäre ein Festival ohne das Zeltplatzleben - auch bei Rock im Park 2017 war das Campen eine Riesenparty. Am Donnerstag hatten sich die Festivalgänger ein schönes Plätzchen für ihre Zelte herausgesucht, manche hatten Glück und ergatterten einen Platz nahe des Festivalgeländes oder am Ufer des Dutzendteichs.

Schon am Festivalfreitag stimmten sich die Parkrocker auf die ersten Bands in der heißen Sonne mit jeder Menge Bier ein. Zahlreiche Runden Flunkyball wurden gespielt, Dosenravioli gegessen und Bierduschen verteilt.


Aber Campen ist nicht gleich Campen, auch nicht bei Rock in Park. Auf dem Festival gab es 2017 verschiedene Optionen zum Zelten. Luxus-, Green- oder Standardzelten - der Festivalgänger hatte die Qual der Wahl. Das Team von inFranken.de hat die verschiedene Zeltplätze am Dutzendteich besucht:

 


Hier geht es zum Video "Wie man bei RIP 2017 campt"


Auch am zweiten Festivaltag war keine Erschöpfung zu erkennen - ganz im Gegenteil, die Parkrocker waren in bester Laune. Auf den Zeltplätzen wurden Schaukelstühle gebaut, getanzt, Trinkspiele gespielt, musiziert und aus Trichtern Bier getrunken. Als am Nachmittag der Regen eintrat, stülpten sich die Festivalgänger schnell die Regenjacken um - und die Party ging weiter.

 

 

 


Hier geht es zum Video "Tanzen: Wie man bei RIP 2017 abgeht"

 

 


In der Nacht zum Sonntag hatte es auf dem Gelände am Dutzendteich durchgeregnet. Doch das war kein Grund für die Rocker, schlechte Laune zu haben. Nein, sie nutzten den letzten Festivaltag und gaben noch einmal alles. Mit Regenjacke gerüstet wurden die letzten Runden Flunkyball und Bierpong gespielt. Allerdings sah man den Campingplätzen die zunehmende Vermüllung deutlich an.