Weil es an den Party-Hotspots wiederholt zu Menschenansammlungen gekommen ist, gelten in der Nürnberger Innenstadt fortan strengere Regeln für das Nachtleben. "Das ist eine deutliche Einschränkung, die wir aber in Kauf nehmen", sagt ein betroffener Wirt im Gespräch mit inFranken.de.
Nach den gelockerten Kontaktbeschränkungen ist es in Nürnberg besonders an den Wochenenden zu größeren Ansammlungen und Feiern gekommen. Besonders stark betroffen waren die beliebten Treffpunkte in der Innenstadt, wie der Tiergärtnertorplatz, Köpfleinsberg und Hallerwiese.
Die Stadt Nürnberg reagierte nun mit einem Maßnahmenpaket, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. inFranken.de hat mit einem betroffenen Wirt gesprochen und ihn gefragt, was er von den Corona-Beschränkungen der Stadt hält.
To-Go-Verbot seit Freitag in Kraft - testweise
„Sollte an diesem Wochenende trotz Hinweisen und Appellen die Infektionsschutzregeln wieder massenhaft missachtet und Plätze oder Grünanlagen weiter in diesem Umfang vermüllt werden, kommen weitere Schritte hinzu“, warnte die Stadt Nürnberg vergangene Woche und sprach von einem möglichen Verbot des Verkaufs von To-Go-Getränken in den Abend- und Nachtstunden.
Nun soll es also kommen, das To-Go-Verbot – in Absprache mit den betroffenen Wirten, wie der Leiter des Presse- und Informationsamts, Andreas Franke, betont. In Kraft treten soll es am Freitag, dem 10. Juli 2020. Es gilt zunächst für dieses eine Wochenende am Tiergärtnertorplatz.
Auch die betroffenen Gastronomiebetreiber hätten gegenüber dem Oberbürgermeister ihre Sorge über die aktuelle Situation vor Ort geäußert, so Franke weiter.
Wirte am Tiergärtnertorplatz reagierten schon Wochen zuvor
Auch der Inhaber von Café Bar Wanderer, Christoph Zielke, ist von dem Verbot betroffen. Ab 20 Uhr dürfen er und sein Team dieses Wochenende erstmal keinen Alkohol mehr To-Go verkaufen. Und auch er war in Sorge wegen der großen Menschenansammlungen am Tiergärtnertorplatz, die zwar normal sind, dieses Jahr jedoch schnell gefährlich werden können.
Aus diesem Grund hätten er und andere Wirte schon lange vor diesem Wochenende reagiert – als sie gemerkt hatten, dass die Situation auf den öffentlichen Plätzen „außer Kontrolle“ sei: „Das Verbot haben wir in den vergangenen Wochen schon selbst durchgeführt – jetzt ist es zu einem öffentlichen Verbot geworden“, erklärt er.
Und das hier
"Dennoch hätte sich Zielke von Anfang an mehr Hilfe vonseiten der Stadt gewünscht und das „schnell und unbürokratisch.“ Unter „mehr Hilfe“ versteht der Wirt die Genehmigung von Ausweichflächen insbesondere kleinerer Pop-up-Stores, die aufgrund von Corona noch immer geschlossen bleiben müssen: „Hätten diese Bars mehr Außenflächen, könnten wir zumindest sagen ‚geht dort hin!‘“, so Zielke. „Aber so gibt es schlichtweg zu wenige Ausweichmöglichkeiten.“ "
ist ein schlechter Witz! Denn wie soll es dann im Herbst und Winter weitergehen?? Nur Zuhause hocken im erneuten Shutdown weil die älteren Generationen es so verlangen oder wie?? Wo duerfen wir jungen Generationen dann mal ausgehen und feiern gehen wenn ihr uns alle Clubs, Discos und sowas zerstört habt??
Ihr älteren Generationen nehmt uns unser Land weg! So schaut die Realität aus!!
Dazu sage ich dann nur noch:
den Gastästten, Bars, Clubs und so weiter rate ich zur Abwanderung! In Deutschland könnt ihr es vergessen. Von Nord nach Sued rollt bereits die Pleitewelle:
https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/schock-fuer-viele-gastro-betriebe--grosse-pleitewelle-in-schleswig-holstein--36990788
oder hier:
https://www.mopo.de/hamburg/ausgehen/musik---partys/wegen-corona-krise-beliebter-kiezclub-in-hamburg-muss-schliessen-36936418
oder hier:
https://www.muensterlandzeitung.de/ahaus/next-in-ahaus-schliesst-discothek-gibt-coronavirus-als-grund-an-1523590.html
oder hier:
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-coronavirus-corona-verhagelt-abschiedsjahr-des-ludwigshafener-loft-clubs-_arid,1637485.html
oder hier:
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-corona-auflagen-zwingen-disko-in-die-knie-all-unsere-bemuehungen-sind-gescheitert-id229321804.html
Aber es gibt noch viel mehr solche Beispiele. Vielen Dank auch an solche Panikschuerer wie Lauterbach und andere. Wie soll es jetzt in Zukunft weitergehen?? Wo darf es in Deutschland ueberhaupt noch Clubs oder Discos geben?? Denn so wir es in Deutschland in Kuerze ueberhaupt keine Clubs und Discos und Bars mehr geben. Das haben wie jungen Generationen auch diesen älteren Generationen mit deren Verbotswahn zu verdanken. Die zerstören unser Leben!!