Eine Suche nach einem vermissten Kind im Nürnberger Westen endet tragisch: Der Junge wird leblos im Main-Donau-Kanal gefunden.
Update vom 16.06.2025: Junge tot in Kanal gefunden - Unglücksfall vermutet
Im Fall des eines zunächst vermissten und anschließend tot im Main-Donau-Kanal in Nürnberg gefundenen Jungen, geht die Polizei von einem tragischen Unglücksfall aus. Ein Sprecher der Polizei sagt, der autistische Junge im Grundschulalter sei nach bisherigen Erkenntnissen ertrunken.
Er war am Sonntag (15. Juni 2025) offenbar unerkannt aus dem fußläufig vom Main-Donau-Kanal gelegenen Haus seiner Eltern verschwunden und dann als vermisst gemeldet worden. Die Polizei suchte mit rund zwei Dutzend Kräften nach dem Jungen. Beamten fanden das leblose Kind gegen 14 Uhr im Kanal und brachten es ans Ufer. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
Es werde nicht gegen die Eltern oder Aufsichtspersonen des Jungen ermittelt, sagte der Sprecher. Ob der Leichnam im Zuge der weiteren Aufklärung des Todes obduziert werden soll, steht demnach bislang nicht fest. Nähere Angaben zum Alter und der Identität des Jungen machte die Polizei mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz nicht.
Ursprungsmeldung vom 15.06.2025: Polizei findet toten Jungen im Main-Donau-Kanal
Am Sonntagmittag (15. Juni 2025) meldeten Angehörige ein Kind im Nürnberger Westen als vermisst. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken berichtet, verständigten die Angehörigen den Notruf, als sie bemerkt hatten, dass das autistische Kind unbemerkt das Haus verlassen hatten.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-West leitete daraufhin eine Fahndung nach dem vermissten Jungen ein. Im Rahmen der Suchmaßnahmen fanden Beamte das Kind leblos im Main-Donau-Kanal auf und brachten es ans Ufer.
Sofort eingeleitete Wiederbelebungsmaßnahmen durch die Polizeibeamten und im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst blieben erfolglos. Der Kriminaldauerdienst kam vor Ort und leitete Ermittlungen zur Klärung der genauen Unglücksumstände ein. Nähere Angaben zum Alter und der Identität des Jungen wollte die Polizei mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz nicht machen.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
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