In Nürnberg laufen Ermittlungen gegen mehrere Verdächtige rund um einen großen Immobilienschwindel. Die Polizei berichtet von einer ungewöhnlichen Flucht vor den Beamten und mehreren Festnahmen.
Zwei Männer im Alter von 43 und 37 Jahren sollen mit fingierten Immobilienverkäufen etwa eine Million Euro erbeutet haben. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken am Montag (8. Dezember 2025) mitteilte, wurde gegen sie Haftbefehl erlassen. Ebenfalls verdächtig seien zwei 33 Jahre alte Frauen.
Gegen alle vier Verdächtigen werde ermittelt. Die zwei Männer sollen einem 61-jährigen Immobilienhändler aus dem Raum Neumarkt in der Oberpfalz angeblich gefälschte Grundbuchauszüge von Immobilien in Nürnberg vorgelegt haben.
Der Unternehmer habe dann von Kaufinteressenten Anzahlungen erhalten und den beiden Männern wiederum mehr als eine Million Euro gezahlt - jedoch ohne anschließend die Immobilien übereignet bekommen zu haben.
Der 61-Jährige wandte sich an die Polizei. Als sich einige Wochen später die zwei Verdächtigen erneut mit dem 61-Jährigen in Nürnberg trafen, habe die Polizei zugreifen wollen.
Jedoch seien die Männer im Auto einer 33-Jährigen geflüchtet. Als die Beamten den Wagen stoppten, seien der 43-Jährige und die Frau festgenommen worden. Der 37-Jährige sei zunächst entkommen, einige Wochen später aber gefasst worden. Gegen die Männer sei Haftbefehl erlassen worden. Im Zuge der Ermittlungen sei eine zweite 33-jährige mutmaßliche Komplizin identifiziert worden.
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