Unfall in Frammersbach: 14-Jähriger stürzt in Bikepark und stirbt
Der Sturz war für den Jungen so schwer, dass für ihn jede Hilfe zu spät kam.
Marc Sendra Martorell/Unsplash; Symbolfoto
Im Kreis Main-Spessart war ein 14-Jähriger alleine mit seinem Rad in einem Bikepark unterwegs, als er schwer stürzte und sich tödlich verletzte. Die Polizei hat sich nun zur Todesursache geäußert.
Update vom 16.05.2025: Angehörige finden Jugendlichen (14) tot in Bikepark - Polizei äußert sich zu Todesursache
Am Freitag fanden Angehörige einen 14-jährigen Mountainbiker tot in einem Bikepark in Frammersbach im Kreis Main-Spessart. Der Jugendliche war ersten Erkenntnissen nach gestürzt und tödlich verunglückt. Nichtsdestotrotz wurde eine Obduktion durchgeführt - die Polizei bestätigte nun gegenüber dem Bayerischen Rundfunk (BR) die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung.
Demnach sei der junge Mann an einer schweren Schädel-Hirn-Verletzung gestorben, so das Polizeipräsidium Unterfranken gegenüber dem BR. Er sei zuvor in einer Kurve gestürzt. Dort blieb er zunächst liegen, bis Angehörige ihn fanden. Trotz Reanimierung konnte der Notarzt nur noch den Tod des 14-Jährigen feststellen.
Laut dem Bericht des BR galt der verunglückte Jugendliche als erfahrener Mountainbiker und trug zum Zeitpunkt des Unfalls sowohl Helm als auch einen Rückenprotektor. Der Bikepark bleibt bis auf Weiteres geschlossen, der Betreiber wollte sich jedoch aus Rücksicht auf die Angehörigen des Verstorbenen nicht zu dem Unfall äußern.
Ursprungsmeldung: 14-Jähriger stürzt in Bikepark und stirbt - Angehörige finden ihn
Nach aktuellen Informationen war ein 14-jähriger Jugendlicher am Freitagabend (9. Mai 2025) ab circa 20.15 Uhr in Frammersbach alleine mit seinem Pedelec auf dem Radparcours unterwegs. Wie die Polizei Unterfranken mitteilt, stürzte er dabei im Bereich einer Kurve schwer. Angehörige fanden ihn und leiteten sofort Rettungsmaßnahmen auch unter Einbeziehung von Ersthelfern ein.
Ein hinzugezogener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Jungen feststellen, obwohl dieser Schutzausrüstung trug. Die Familie des 14-Jährigen wird von der Notfallseelsorge betreut. Die Polizeiinspektion Lohr führt die Ermittlungen in Absprache mit der Staatsanwaltschaft. Momentan wird von einem Unfall ausgegangen. Es gibt laut Polizei keine Hinweise auf eine Beteiligung Dritter.
Elektrofahrräder gibt es in verschiedenen Varianten. Was oft als E-Bike bezeichnet wird, ist streng genommen meist ein Pedelec (Abkürzung für Pedal Electric Cycles). Pedelecs unterstützen Fahrerinnen und Fahrer während des Tretens mit ihrem Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Für ein höheres Tempo ist man alleine auf die eigenen Waden angewiesen. Der Motor lässt sich auch ganz abschalten.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.