Die Täter, die im August im Vorfeld der Bundestagswahl Werbeplakate der AfD beschmiert, beschädigt und geklaut haben, sind ermittelt.
Die Zerstörungswut im Bundestagswahlkampf war 2017 so groß wie nie. In Kulmbach wurden im August im ganzen Stadtgebiet Plakate der AfD und der CSU abgerissen, geklaut oder vollgeschmiert. AfD-Kreisvorsitzendem Georg Hock wurde ebenso wie Bundeskanzlerin Angela Merkel der Hitlerbart aufgesetzt.
Jetzt hat der Staatsschutz die mutmaßlichen Täter ermittelt, die es auf die AfD-Werbung abgesehen hatten. Es handelt sich um Personen, die dem linksextremen Spektrum zuzuordnen sind. Über Handydaten konnten sie ermittelt werden, denn die Zerstörer haben über eine WhatsApp-Gruppe kommuniziert, in der sie auch mit ihren Taten geprahlt haben. Ob die mutmaßlichen Täter auch für die Zerstörung der CSU-Plakate verantwortlich sind, steht noch nicht fest.
Mehr über den Ermittlungserfolg erfahren Sie hier.
@Ruebenboetz: Sind Sie etwa ein Befürworter solcher Taten? Nun, auf Ihren Kommentar zu antworten: Todesstrafe:Nein, Abschieben: Nein, Gefängnis: ja, dringend notwendig ( man sieht ja, was in Hamburg passiert ist)!
Genau, Plakate beschmieren und gleich wegsperren die linken Chaoten - am besten für immer - wie wärs mit abschieben oder warum nicht gleich die Todesstrafe, dann werden die Gefängnisse wenigstens nicht überfüllt......
Wenn man weiß, wer dahinter steckt, dann sollten diese Täter auch eingesperrt werden! War mir eh klar, daß das linke Chaoten waren