Spinnstuben-Sanierung: Sie legen los

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Sie legen - zumindest symbolisch - schon mal los mit der Sanierung (von links) Bürgermeister Robert Bosch (CSU), MdL und Awo-Kreisvorsitzende Inge Aures (SPD), MdL Martin Schöffel (CSU), Altbürgermeister Dieter Adam (FW). Foto: Jürgen Gärtner
Sie legen - zumindest symbolisch - schon mal los mit der Sanierung (von links) Bürgermeister Robert Bosch (CSU), MdL und Awo-Kreisvorsitzende Inge Aures (SPD), MdL Martin Schöffel (CSU), Altbürgermeister Dieter Adam (FW). Foto: Jürgen Gärtner
Das Spinnstuben-Ensemble. Foto: Jürgen Gärtner
Das Spinnstuben-Ensemble. Foto: Jürgen Gärtner
 

Am Freitagnachmittag ging es los: Die Offiziellen legten die ersten Mauersteine für die Sanierung der Spinnstuben in Hornschuchshausen.

Fabrikant Fritz Hornschuch ließ in Nachbarschaft seiner Spinnereifabrik zwischen 1913 und 1940 eine Arbeitersiedlung errichten - neben Einfamilienhausreihen auch das Spinnstuben-Ensemble. Mit dem Niedergang der Textilfabrikation geriet die Pflege der Anlage mehr und mehr ins Hintertreffen.
Zuletzt waren Sozialwohnungen in dem Gebäude untergebracht. 2017 zogen die letzten Mieter aus. Seitdem stand der Komplex leer und war dem Verfall preisgegeben.

Jetzt hat offiziell die Sanierung des Ensembles begonnen. Am Freitagnachmittag begannen die Arbeiten. Insgesamt elf Millionen Euro werden in das schlossähnliche Ensemble investiert.

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