Mit 36 kompetenten und qualifizierten Mitarbeitern in den sechs Geschäftsstellen biete die Raiffeisenbank Oberland eine bedarfsorientierte Beratung vor Ort. Die Raiffeisenbank Oberland sei ein Garant dafür, dass schnelle Entscheidungen durch kurze Entscheidungswege noch vor Ort getroffen werden können. Ihre Ausbildung macht derzeit eine junge Mitarbeiterin bei der Bank. Drei junge Mitarbeiter haben die Ausbildung abgeschlossen und wurden von der Bank übernommen.
Und die Investitionen in das Filialnetz seien als klares Bekenntnis zum Standort Oberland zu werten. "Wir machen unser Geschäftsstellennetz weiter wettbewerbsfähig. Der Erfolg gibt uns recht, man sieht, dass unsere Geschäftspolitik und unser Geschäftsmodell zukunftsfähig sind."
Spenden fürs Oberland
Außerdem erwähnte Goller, dass die Bank über die Zweckerträge der Gewinnspareinrichtung in den letzten fünf Jahren rund 100 000 Euro Spenden an Vereine und sonstige Institutionen im Oberland gegeben habe.
"Die Raiffeisenbank Oberland eG ist von den derzeit laufenden Strukturveränderungen nicht betroffen. Wir sind überzeugt davon, dass unsere Bank trotz der derzeitigen und noch kommenden Herausforderungen, für die Zukunft gut aufgestellt ist."
"Ein Aushängeschild"
Vorstand Peter Girndt bedankte sich, auch im Namen seines Kollegen Goller, bei allen Verbundpartnern, dem Prüfungsverband, Aufsichtsrat und Mitarbeiterteam für die Gemeinschaftsleistung. Girndt erläuterte zudem den Jahresabschluss 2018.
Aufsichtsvorsitzender Frank Wunner lobte das gute Ergebnis und die gute, offene und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Das Gremium befürworte den Jahresabschluss und empfehle, der vom Vorstand vorgeschlagenen Gewinnverwendung zuzustimmen.
"Ich gratuliere im Namen des Genossenschaftsverbandes Bayern zum guten Jahresabschluss 2018. Das ist ein Verdienst aller miteinander", sagte Oberrevisor Armin Barth. Einstimmig genehmigten die Versammelten nach Aufforderung von Barth den Jahresabschluss und Lagebericht 2018.
Ebenso wurden die Verwendung des Jahresüberschusses sowie die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates abgesegnet. Bei den turnusgemäß erforderlichen Wahlen zum Aufsichtsrat wurde Josef Löffler aus Marktleugast wiedergewählt.
Volker Kirschenlohr, zweiter Bürgermeister von Grafengehaig, bezeichnete die Raiffeisenbank Oberland als ein Aushängeschild des Oberlandes. Mit ihren kundennahen Lösungsvorschlägen und Entscheidungen zeige die Bank nach wie vor Flagge für die Heimat.