Alkoholisierte Radfahrerin bei Kollision mit Bus am Kopf verletzt - Frau hat jedoch eine andere Erklärung

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Unter dem Einfluss von Alkohol kollidiert eine Radfahrerin mit einem geparkten Bus. Bei dem anschließenden Sturz zieht sie sich eine Kopfverletzung zu und muss in eine Klinik gebracht werden.

Eine Radfahrerin ist in Steinwiesen bei einem Unfall am Kopf verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag (12. Juli 2024) mitteilte, wählte die Frau am späten Donnerstagabend gegen 23.57 Uhr den Notruf. Sie habe mitgeteilt, dass sie in der Georg-Rascher-Straße mit ihrem Fahrrad gegen einen geparkten Bus gefahren sei und sich hierbei eine Kopfplatzwunde zugezogen habe, heißt es in der Pressemitteilung. 

Beim Eintreffen der Polizeistreife befand sich die Radfahrerin im bereits Rettungsdienstfahrzeug. Auf Nachfrage erklärte sie, dass sie während der Fahrt in ihrem Rucksack gekramt und nach ihrem Handy sowie Schlüssel gesucht habe. Dabei habe sie den Linienbus nicht registriert und sei auf dessen Front aufgefahren.

Beim Sturz von ihrem Fahrrad zog sich die junge Frau demnach die Kopfverletzung zu, welche in der Heliosklinik behandelt wurde. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille. Die Pedelec-Fahrerin musste deshalb eine Blutprobe abgeben und wird sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 5000 Euro. Am Bus wurde die Fahrzeugfront beschädigt, hieß es weiter.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Arnulf Stoffel/dpa (Symbolbild)