B 289 wird bei Schicker für einen ganzen Tag gesperrt

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Schwerlastkräne werden am 21. November das untere Förderband abheben. Weichen muss auch der massive Betonpfeiler (vorne links) der direkt neben der Bundesstraße B 289 steht. Zudem wird bald das ehemalige Betriebsgebäude (hinten rechts) der Vergangenheit angehören.Foto: Klaus-Peter Müller
Schwerlastkräne werden am 21. November das untere Förderband abheben. Weichen muss auch der massive Betonpfeiler (vorne links) der direkt neben der Bundesstraße B 289 steht. Zudem wird bald das ehemalige Betriebsgebäude (hinten rechts) der Vergangenheit angehören.Foto: Klaus-Peter Müller
Schwerlastkräne werden am 21. November das untere Förderband abheben. Weichen muss auch der massive Betonpfeiler (vorne links) der direkt neben der Bundesstraße B 289 steht. Zudem wird bald das ehemalige Betriebsgebäude (hinten rechts) der Vergangenheit angehören. Foto: Klaus-Peter Müller
Schwerlastkräne werden am 21. November das untere Förderband abheben. Weichen muss auch der massive Betonpfeiler (vorne links) der direkt neben der Bundesstraße B 289 steht. Zudem wird bald das ehemalige Betriebsgebäude (hinten rechts) der Vergangenheit angehören. Foto: Klaus-Peter Müller
 

Erneuert wird das untere Förderband über die Bundesstraße 289 vom Bruch zur Aufbereitungsanlage des Hartsteinwerks Schicker. Deswegen kann der Verkehr dort einen Tag lang nicht fahren.

Auf ein großes Neubau- und Modernisierungsprojekt der Hartsteinwerke Schicker im Werk Kupferberg machten der Technische Leiter Michael Weidemann und Technische Assistent Florian Nitsch im Gespräch mit unserer Zeitung aufmerksam. Erneuert wird das untere Förderband über die Bundesstraße 289 vom Bruch zur Aufbereitungsanlage.

Für den Abbau des in die Jahre gekommenen Bandes muss die B 289 am Samstag, 21. November, ganztägig für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Mit entfernt werden muss auch der massive Betonpfeiler, der direkt neben der Bundesstraße steht. Für diese Abbrucharbeiten müssten mehrere Stunden kalkuliert werden, sagen Weidemann und Nitsch.

Die Verkehrsumleitung erfolgt überörtlich und wird entsprechend ausgeschildert. Lediglich für die Rettungsfahrzeuge, Polizei und den Winterdienst besteht - wenn nötig - eine Durchfahrtsmöglichkeit über das Werksgelände.


2016 noch einmal gesperrt

Der Technische Leiter merkte noch an, dass auch das ehemalige Betriebsgebäude rechts der Bundesstraße in den nächsten Wochen dem Erdboden gleich gemacht werde. Wie Michael Weidemann noch bekannt gab, wird die neue Förderanlage im ersten Quartal 2016 montiert, wozu die Bundesstraße 2 komplett dann ein zweites Mal gesperrt werden muss.