Schachturnier in ungewohnter Umgebung

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Der Austragungsort am Ölschnitzsee verleiht dem "Türmchenturnier" ein besonderes Ambiente. Foto: privat
Der Austragungsort am Ölschnitzsee verleiht dem "Türmchenturnier" ein besonderes Ambiente.  Foto: privat

Die Schachfreunde Windheim luden zum 10. Türmchenturnier am See ein.

Die Schachfreunde Windheim haben das zehnte "Türmchenturnier" veranstaltet. Wie im vergangenen Jahr fand das Turnier am Ölschnitzsee statt, wo sich 24 Spieler einfanden. Genau dieser außergewöhnliche Spielort sorgt für den großen Zuspruch, bieter er doch eine Abwechslung zu den oft stickigen Hallen. Am Ölschnitzsee genießen Spieler und Zuschauer ein besonderes Ambiente.

Neben zahlreichen bekannten Gesichtern begrüßten die Schachfreunde auch viele neue, die überwiegend aus Thüringen kamen. So wie Konstantin Schäfer aus Grimma, der mit rund 200 Kilometern die weiteste Anreise hatte. Der jüngste Spieler des Turniers, der fünfjährige Ansgar Stein, kam aus den Reihen der Windheimer.
Der zweite Bürgermeister Christian Schulz betonte bei seiner Ansprache, dass es immer wieder schön sei, zu erleben, wie aktiv die Vereine der Gemeinde Steinbach sind.
Auch die Vorsitzende Diana Stein bedankte sich bei allen Spieler, Betreuern und Eltern. Und auch im nächsten Jahr wird es wieder heißen: "Schach am See" mit den Schachfreunden Windheim.

ERGEBNISSE
U8: 1. Margarethe Wagner (Erfurter Schachklub), 2. Ansgar Stein (Schachfreunde Windheim e.V.); U10: 1. Paul Seinsoth (Erfurter Schachklub), 2. Konstantin Schäfer (SV 1919 Grimma), 3. Michael Gutbrod (Kronacher SK 1862 e.V.); U12: 1. Sebastian Grund (MTV 1876 Saalfeld), 2. Mert Düzardic (SF Windheim e.V.), 3. Robin Beetz (Kronacher SK 1862 e.V.); U14: 1. Melanie Grund (MTV 1876 Saalfeld), 2. Alexander Geiger (SK Weidhausen 1989 e.V.), 3. Niklas Knauer (SK Weidhausen 1989 e.V.);