Ein Lkw ist am Montagnachmittag auf der Staatsstraße 2198 zwischen Tschirn und Nordhalben in einen Graben gekippt. Verletzt wurde niemand.
Auf einer mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn kam am Montagvormittag ein Sattelzug bei Tschirn ins Rutschen und kippte auf die Seite.
Der ausländische Fahrer war mit dem Lastkraftwagen bei leichtem Schneefall von Tschirn in Richtung Nordhalben unterwegs. Nach der Anhöhe von Tschirn kam der Laster noch vor der lang gezogenen Linkskurve ins Rutschen, geriet in den Straßengraben und kam nach einigen Metern am Hang auf der rechten Seite zum Liegen.
Zum Glück befand sich im Anschluss an den Straßengraben ein Steilhang, so dass das Fahrzeug nicht vollständig umkippen konnte.
Der Fahrer blieb bei dieser Aktion unverletzt und konnte mit der herbeigerufenen Polizei die Unfallstelle absichern.
THW muss helfen Am Nachmittag musste vor der Bergung durch zwei Kranwagen die Ladung des gesamten Sattelzuges umgeladen werden. Die 23 Tonnen geladenen Glas-Flakons wurden durch das Kronacher THW per Hand auf ein Ersatzfahrzeug umgeladen.
Die Staatsstraße war auf Grund dieses Vorfalls über mehrere Stunden bis in den Abend hinein für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Feuerwehren aus Nordhalben und Tschirn zeigten sich für die Absperrung verantwortlich.
Zum Thema selbst können sie ( Der_ Doktor ) sicherlich nicht viel beitragen.
Vermutlich lesen Sie, alle Beiträge, wie ein Oberlehrer und schauen auf Satzzeichen, Satzaufbau usw.
Daher würde ich mich, ohne Kenntnis der Thematik, hier einfach zurück halten.
Abitur macht nicht automatisch überall schlauer.
Anm: Solche Berichte (40to geladen) lesen alle und bilden in Unkenntnis ihre Negativmeinung.
@hannibal12 sieht es wenigtens realistisch.
mein Posting entsprang nur der Sorge um Ihre Person. Sie wissen doch, was Terry Pratchett zu multiplen Satzzeichen sagte: 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' Und da darf man sich doch mal Sorgen um seine Mitmenschen machen...
Anm.: Solche Berichte (40to geladen) tragen nicht zu meiner Negativmeinung über "Trucker" bei, das schafft diese Berufsgruppe schon aus eigenem Handeln heraus.
Ihre Anmerkung selbst berücksichtigen, als hier den Oberlehrer zu spielen. Übrigens, Sie wissen ja, was man über Menschen sagt, die Satzzeichen derart inflationär benutzen.
an "trucker" gerichtet...
Wenn ich mir die Bilder so ansehe, war der Trucker wahrscheinlich für die Straßenverhältnisse zu schnell unterwegs,
denn nach den Bildern zu urteilen fuhr er doch einige zig - Meter im Graben entlang.
Ob er schon etwas von Winterreifen gehört hat, geht nicht genau aus den Bildern hervor. Die Reifen auf dem Aufleger
sehen aber eher nach Sliks aus.Mit diesen Reifen ist natürlich bremsen unmöglich.
Wegen der 40 to, na ja Gesamtgewicht wird ja stimmen, wollen wir mal nicht so kleinlich mit der Redaktion sein.