Die Musiker aus Höfles und Vogtendorf überzeugten sowohl bei ihrem Konzert am zweiten Weihnachtsfeiertag mit der Auswahl der Stücke als auch mit der gelungenen Präsentation.
Ein breitgefächertes musikalisches Programm mit klassischer und moderner Blasmusik bot der Musikverein Höfles-Vogtendorf bei seinem Konzert am zweiten Weihnachtsfeiertag. Der "musikalische Bogen" reichte dabei von der Ouvertüre über Polka und Märsche bis hin zu klassischen Weihnachtsliedern.
Die rund 40 Musiker zeigten dabei unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten Jürgen Fischer eine großartige musikalische Leistung. Beeindruckend war schon der Auftakt mit der Ouvertüre "Feodora" von Peter Tschaikowsky. Nach der musikalischen Eröffnung verwies Vorsitzender Heinrich Zeuß auf die Geschichte der Jahresabschlusskonzerte, die seit einigen Jahren im Gotteshaus aufgeführt werden.
Starkes Solo
Große Werke der Romantik" und "From a Distance" mit Jacqueline Wachter als Solosängerin folgten.
Das Stück "Those Were the Days" wurde wie alle anderen Stücke auch durch Bilder auf einer Großleinwand untermauert, dabei gab es auch Bilder aus der Vereinsgeschichte zu sehen.
Mit dem "Florentiner Marsch", der Polka "Ein halbes Jahrhundert", dem "Märchenwalzer" und dem "Frankenlied" endete der erste Teil.
Zugabe gefordert Nach der Pause spielte man "Mars der Medici", "Can't Help Falling in Love" sowie "Choral and Rock Qut". Die jungen Musikerinnen kündigten schließlich noch "Go West" und "The Power of Love" an. Das offizielle Programm endete vor der geforderten Zugabe mit "O Sanctissima".
Regionaldekan Thomas Teuchgräber dankte für die festlich musikalische Stunde und zeigte sich vom gemeinsamen Musizieren begeistert. Zweite Bürgermeisterin Angela Hofmann hob in ihrem Grußwort die positive Stimmung sowie das Können der Musiker und die gute Nachwuchsarbeit hervor.