Gemeinde Wilhelmsthal setzt ihr Straßenbauprogramm fort

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Im Zuge des Wasserleitungsbaues soll die löchrige Gemeindeverbindungsstraße Trebesberg neu asphaltiert werden. Foto: Marco Meißner
Im Zuge des Wasserleitungsbaues soll die löchrige Gemeindeverbindungsstraße Trebesberg neu asphaltiert werden. Foto: Marco Meißner

Die Gemeindeverbindungsstraße Trebesberg soll neu asphaltiert werden. Das lässt sich die Gemeinde Wilhelmsthal einiges kosten.

Die Gemeinde Wilhelmsthal setzt ihren Straßenbau fort. Auch bei der Abwassersanierung kommt sie langsam voran. Bürgermeisterin Susanne Grebner (SPD) holte dafür Beschlüsse des Gemeinderates ein beziehungsweise informierte sie diesen über den Baufortschritt.

Im Zuge des Wasserleitungsbaues soll die Gemeindeverbindungsstraße Trebesberg neu asphaltiert werden. Der gemeindliche Anteil wird für die knapp eineinhalb Kilometer lange Strecke 105 389 Euro betragen.

In Lahm wurde nach dem Wasserleitungsbau ebenfalls eine neue Tragdeckschicht erforderlich. Die Ausführung erfolgt ebenfalls durch die Firma Schill und Geiger.

Zustimmung fand auch eine Umplanung für die alte Schule in Effelter. Dort sollen die über die "Förderoffensive Nordostbayern" mit 90 Prozent geförderten Außenanlagen großzügig neu angelegt werden. Der Zuschussgeber legte Wert darauf, dass anstelle von Kunststoff-Fenstern nunmehr Holz-Aluminium-Fenster eingesetzt werden, was den gemeindlichen Anteil um 2744 Euro erhöht.

In nur 20 Minuten war die neun Punkte umfassende Tagesordnung ohne Wortmeldungen abgearbeitet. Bei einigen Punkten ging es um kleinere Maßnahmen oder Informationen (siehe Infobox). Zum Schluss informierte die Bürgermeisterin noch über das Abwassersystem. Dort habe man auf Drängen der Gemeindeverwaltung auch die Firmen noch vor Wintereinbruch dazu bewegen können, die im Haushalt vorgesehenen Maßnahmen anzugehen.