Acht Frauen haben gelernt, mit "Lorenga" für einen Ausgleich zwischen Gefühlen und Gedanken zu sorgen.
Acht Absolventinnen haben den ersten Teil ihre Ausbildung zum Energie-Balance- Trainer absolviert und ihre Nachweise erhalten. In den Räumen des Kreisverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes fand nach sieben Monaten Ausbildung in Theorie und Praxis die Abschlussveranstaltung statt.
Die erste der insgesamt drei Stufen umfassenden Ausbildung hat auch Anja Müller aus Haig hinter sich gebracht. Die gelernte Kinderkrankenschwester ist vor zwei Jahre ehe zufällig beim Kronacher Bäcker auf einen Flyer gestoßen. "Ich habe damals einfach mal das Werbemittel mitgenommen und wollte es daheim zusammen mit meinen Mann anschauen, blickte die 43-jährige zurück.
Es hat dann eine ganze Zeit gedauert, bis sie sich entschlossen hat, sich für den im ersten Quartal des vergangenen Jahres beginnenden Kurs anzumelden. "Nach dem Einführungswochenende im Schloss Schney wollte ich bereits die Flinte ins Korn werfen", meinte sie mit ernstem Blick.
"Zum Glück lagen bis zum ersten Unterricht vier Wochen dazwischen. Mit anderer Einstellung und Ansichtsweise bin ich dann wieder hingegangen und habe die Ausbildung durchgezogen".
Um die Energiefelder der Kunden in Fluss zu bringen müsse man immer beide Seiten sehen. Sie spricht nicht von behandelnden Menschen oder Patienten, sondern immer nur vom Kunden. "Wir sind weder Ärzte noch Psychiater, sondern zuständig für Menschen, die nicht krank sind, aber sich dennoch nicht gesund fühlen. Der Kunde hat alles selbst in der Hand, wir können ihn dabei nur unterstützen", meinte Anja Müller.
Auf die Stufe II, die neben den erworbenen Grundkenntnissen auch speziell auf die Organe eingeht, angesprochen, sagte sie: "Ich hab's vor, wenn ich es auf die Reihe bekomme, mache ich weiter".
Das Lorenga-Zertifikat erhielten Marion Birkel, Anja Müller, Ilona Orf, Philomena Gruhn, Sabine Porzelt, Kerstin Schülein und Anja Fleischmann.
.... konkretisiert sich immer deutlicher als ein Mensch mit einer unglaublichen "panischen Angst" vor Veränderungen! Diese versteckt er hinter einer Maske der verbalen Kommunikation, die nur seine Meinung gelten läßt!
Aber solche Personen sind nicht uninteressant - aber oft sehr anstrengend!
Also lassen wir ihn so .........!
ich wusste ja gar nicht, dass wir uns schon einmal getroffen haben, dass Sie sich so ein dezidiertes Bild von mir machen können.
Jetzt müssen Sie mir nur noch erklären, warum ich Angst vor Veränderung habe? Gibt es jetzt plötzlich Äther? Hat Wasser jetzt plötzlich ein Gedächtnis? Haben sich plötzlich die Naturgesetze geändert?
Übrigens sagt es der erste Buchtitel der Science-Busters doch recht treffend: Wer nicht's weiß, muss alles glauben!
Wobei ich ehrlich gesagt über die ganze Sache hier auch etwas frustriert bin. Die Verbreitung esoterischen Larifaris ist nämlich auch ein weiteres Symptom unserer Bildungsmisere. Hätten unsere Kinder noch einen anständigen Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern, hätten sämtliche esoterischen „Heilsanbieter“ keine große Chance.
Einfachste Kenntnisse z. B. in der Thermodynamik, der Elektromagnetik oder der Optik würden schon ausreichen, um die ganze „Energiearbeit“ oder „Lichtarbeit“ als das zu enttarnen, was es tatsächlich ist: Humbug, Quatsch, Voodoo, you named it…
Es kann doch nicht sein, dass die Esoteriker mit entweder veralteten oder hirnrissigen Vorstellungen soviele Menschen ködern können. Nein, es gibt keinen Äther, nein, Wasser hat kein Gedächtnis, nein, man kann sich nicht von Licht ernähren, nein, man kann keine „Energie“ telepathisch verschicken.
Mensch Leute, DENKT doch erst einmal nach. Jetzt kommen natürlich die Esos wieder und sagen, na, die Wissenschaft weiß aber auch nicht alles. Und da muss ich sagen: JA! Die Wissenschaft weiß auch nicht alles, aber sie setzt alles daran, diese Lücken zu füllen und kommt dafür nicht mit irgendeinem Larifari um die Ecke. Als Urbain Le Verrier die Bahnstörungen des Uranus bemerkt hat, hat er sich ja auch hingesetzt und hat durch mathematische Berechnungen die Gegenwart des Neptun nachweisen können. So geht Wissenschaft, da braucht man nicht rumschwurbeln von wegen Äther und freier Energie oder Astraldingenskirchen.
Und weil wir schon bei den Planeten sind, wer hat sich ausgedacht, dass irgendwelche Klumpen Gestein oder Gas, die zufällig mit uns im selben Sonnensystem kreisen, die Geschicke der Menschheit beeinflussen? Humbug hoch drei!
Wir leben im 21. Jahrhundert und so ein Blödsinn hält sich immer noch. Aber kräftig gegen den LHC protestieren und vor „Chemtrails“ Angst haben.
Und bevor man mir jetzt wieder mit Shakespeare kommt: Das ist ein THEATERSTÜCK und Zitate daraus haben KEINERLEI Relevan
sehr amüsant was man da losgetreten hat, rethorisch klasse Herr Doktor, würde gerne mal mit Ihnen bei Bier und Wein gesellschaftskritisch diskutieren, wie könnte das nur klappen?
Aber ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich von dieser Diskussion schon arg enttäuscht bin. Die Esoteriker lassen schon wirklich nach. Früher ™ hätten wir sicherlich schon drölfzig Kommentare stehen, in denen die Esos versuchen ihre Glaubenswelten schwurbelnderweise zu erklären, aber heute? Nix, pfffft. Nur ein paar popelige Angriffe auf meine Person, mehr bekommen die Esos heutzutage auch nicht mehr zu Stande.
Tja, früher ™ war halt doch alles besser. Obwohl wir ja nix hatten, wir hatten früher™ ÜBERHAUPT NICHTS, wir hatten ja noch nicht einmal einen Kamm, über den wir alle anderen scheren konnten…
Übrigens, lieber kosto15, ich strample mich weder verbal noch sonst wie groß ab, ich bin nämlich motorisiert und außerdem wohnt bei mir eine Schwalbe mit Daumen, die kann klingeln und deswegen auch den Omnibus benutzen. Da braucht man kein Fahrrad mehr.