Dora Stapf hat ihre Geisbergwichtel zu einer Wanderung in den Weihnachtswald eingeladen. Die Jüngsten der Natur- und Wanderfreunde Wiesenbronn zogen zur Fritz-Paul-Hütte, teilt der Verein mit.
Dora Stapf hat ihre Geisbergwichtel zu einer Wanderung in den Weihnachtswald eingeladen. Die Jüngsten der Natur- und Wanderfreunde Wiesenbronn zogen zur Fritz-Paul-Hütte, teilt der Verein mit. Dort erzählte ihnen Dora Stapf die Geschichte von einem Weihnachtsbaum, der so krumm war, dass ihn keiner haben wollte und er somit als einziger im weiten Umkreis stehen blieb. Als der Winter sehr kalt wurde, suchten Vögel und andere Tiere Schutz unter seinen Ästen. Das tröstete den Baum und er war von da an überhaupt nicht mehr traurig. Die Wichtel wanderten weiter zur ehemaligen Christbaumkultur. Auch hier waren einige Bäume stehen geblieben, sei es, weil sie zu groß gewachsen oder eben krumm waren. Ein Bäumchen war mit Leckereien geschmückt für die Kinder. Die Wichtel packten Futter aus, das sie für die Wildtiere mitgebracht hatten: Karotten, Rübchen, Sonnenblumenkerne, Äpfel und anderes. Das Futter wurde im weiten Umkreis verteilt.