Mainbernheimer Umzug begeistert Jung und Alt

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Prinz Harald IFoto: Marina Zimmermann
Prinz Harald IFoto: Marina Zimmermann
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
 
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
 
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
Die Banamer Bären verteilten Stimmzettel für eine fiktive Bürgermeisterwahl.Foto: Marina Zimmermann
 
Foto: Marina Zimmermann
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Mandy Hofmann, ihre Tochter und Freunde zählten zu den begeisterten Besuchern.Foto: Marina Zimmermann
Mandy Hofmann, ihre Tochter und Freunde zählten zu den begeisterten Besuchern.Foto: Marina Zimmermann
 
Foto: Marina Zimmermann
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Auch die Kleinsten hatten beim Umzug ihen Spaß. Foto: Marina Zimmermann
Auch die Kleinsten hatten beim Umzug ihen Spaß. Foto: Marina Zimmermann
 
Prinz Harald IFoto: Marina Zimmermann
Prinz Harald IFoto: Marina Zimmermann
 
SusannaFoto: Marina Zimmermann
SusannaFoto: Marina Zimmermann
 

Die Altstadt von Mainbernheim war gestern Nachmittag gesäumt von kostümierten Kindern und motivierten Erwachsenen. Der Faschingsumzug war vielleicht kurz, dafür aber äußerst großzügig.

Die Altstadt von Mainbernheim war am Sonntag Nachmittag gesäumt von kostümierten Kindern und motivierten Erwachsenen. Der Faschingsumzug war vielleicht kurz, dafür aber äußerst großzügig. Die berühmten Gummibärchen fehlten auf jeden Fall nicht. Gegen die Kälte gab es klare Schnäpse und fruchtige Liköre.

Aus dem Karren der Banamer Bären wurden Stimmzettel für eine Bürgermeisterwahl am 12. Februar 2013 verteilt. Man konnte sich neben der üblichen Linken unter anderem auch für eine Banamer Bären Union, eine Bieraten Partei oder gar eine WWF - Wilde Winzer Franken - entscheiden.

Prinz Harald I. führte den Zug gut gelaunt an und wohlwollte sein närrisches Volk. Nach so einer kurzen Nacht - die letzten Besucher des Kappenabends waren erst um 5 Uhr in der Früh nach Hause gegangen - war es schon erstaunlich, wieviel Energie so ein Faschingswochenende doch mit sich bringt.