Große Bundesübergabe bei den Pfadfindern

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Etwa 150 Wölflinge, Pfadfinder, Rover sowie einige Familien vom Bund der „Europapfadfinder St. Michael“ aus Kitzingen, Traustadt, München und Wiesentheid trafen sich, um das Pfingstlager bei ...
JAN DEMANN

Etwa 150 Wölflinge, Pfadfinder, Rover sowie einige Familien vom Bund der „Europapfadfinder St. Michael“ aus Kitzingen, Traustadt, München und Wiesentheid trafen sich, um unter den Mottos Zirkus (Wölflinge, 7-12 Jahre), Mexico (Pfadfinder, 12-17 Jahre) und Künstler des 20. Jahrhunderts (Rover, Erwachsene) das Pfingstlager bei Hohenfurch (Oberbayern) zu verbringen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Etwa 150 Wölflinge, Pfadfinder, Rover sowie einige Familien vom Bund der „Europapfadfinder St. Michael“ aus Kitzingen, Traustadt, München und Wiesentheid trafen sich, um unter den Mottos Zirkus (Wölflinge, 7-12 Jahre), Mexico (Pfadfinder, 12-17 Jahre) und Künstler des 20. Jahrhunderts (Rover, Erwachsene) das Pfingstlager  bei Hohenfurch (Oberbayern) zu verbringen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Neben den traditionellen Wettkämpfen zu den Lagerthemen gab es in diesem Jahr noch einen nicht alltäglichen Höhepunkt am Freitagabend. Im Rahmen des Bundesfeuers übergaben Andreas Laudenbach (Wiesentheid) und Tobias Janotta (Kitzingen) nach zehn bzw. sieben Jahren das Bundesbanner an ihre neu gewählten Nachfolger Daniel Fahrländer (München) und Jan Demann (Kitzingen).

Ab Samstag früh wurden in den Unterlagern die Zeltplätze zu den jeweiligen Themen aufgebaut. So entstand für die kleinsten eine Zirkusmanege in der an den Abenden gesungen wurde sowie Theaterstücke und Zirkusvorführungen von den Kindern aufgeführt wurden. Bei den Pfadfindern entstanden Siestaplätze auf denen im Anschluss mexikanische Speisen wie Tortillas und Dips gemacht wurden. Theater spielen, Lieder singen und der obligatorische Postenlauf rundeten das Programm ab.

Bei den Rovern wurde für den Sonntag, zu dem die Pfadfindereltern aus dem nahegelegenen München angereist waren, ein „Künstlerkaffee“ eingerichtet, in dem Kuchen gebacken, Kaffee gekocht sowie ein Theaterstück für die Gäste aufgeführt wurde. Ein gemeinsamer Lagergottesdienst am Sonntagmorgen rundete das gemeinsame Programm des Lagers ab. Das Lager endete am Montagmittag mit einer großen Abschlussrunde bei der die besten Sippen und Meuten für ihre Leistungen ausgezeichnet wurden.