Frühstück: Was das Jahr sicher bringt

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Frühstück: Noch was für echte Rechner
Frühstück: Noch was für echte Rechner

So ist es immer: Kaum sind die wochenlang laufenden Rückblicke auf das alte Jahr durch, geht es um die Ausblicke auf das neue. Das ist am zweiten Tag noch ziemlich frisch, wird aber bereits jetzt mit vielen Erwartungen konfrontiert.

So ist es immer: Kaum sind die wochenlang laufenden Rückblicke auf das alte Jahr durch, geht es um die Ausblicke auf das neue. Das ist am zweiten Tag noch ziemlich frisch, wird aber bereits jetzt mit vielen Erwartungen konfrontiert.

Besonders beliebt sind ja die Spekulationen, die sich mit dem Wetter beschäftigen. Kommt der Winter noch mal richtig zurück? Kriegen wir nach dem verregneten August 2014 endlich wieder mal einen gescheiten Sommer? So was in der Richtung. Weil niemand auf der Welt diese Frage beantworten kann, gibt es Hilfsmittel. Der 100-jährige Kalender zum Beispiel wird gerne hergenommen. Wobei die Qualität der dort stehenden Vorhersagen sehr viel von der alten Bauernregel mit dem Hahn und dem Mist haben.

Immerhin erfahren wir, dass wir in einem Jupiter-Jahr angekommen sind. Und das wird „ziemlich warm und mehr feucht als trocken“. Aber, wie gesagt, alles eher offen.

Halten wir uns also an die Fakten. Die sind soweit klar: Das Jahr 2015 bringt 365 Tage, aufgeteilt in knapp 53 Kalenderwochen und zwölf Monate, die sich wiederum über vier Jahreszeiten erstrecken. Der 1. Januar war ein Donnerstag und der 31. Dezember wird wieder ein Donnerstag sein, wie übrigens der Heilige Abend auch.

Fakt ist, dass 2015 ein ungerades Jahr ist. Was bedauerlicherweise heißt, dass das Jahr Großereignisse wie Olympiaden oder Fußballweltmeisterschaft nicht sehen wird. Den Rest werden wir sehen.