Einen besseren Überblick über die Berufe kann man nicht bekommen: Zum 20. Mal präsentiert die Wirtschaftsschule in Kitzingen ihre Berufsbörse - mit vielen Extras.
Einen besseren Überblick über die Berufe kann man nicht bekommen: Zum 20. Mal präsentiert die Wirtschaftsschule in Kitzingen am Donnerstag, 26. Januar, ihre Berufsbörse – in der Zeit von 9 bis 18 Uhr.
Auf drei Stockwerken
Über 80 Aussteller sind es auf den drei Stockwerken der Schule in der Stadtmitte in diesem Jahr. Einigen sind von Anfang an dabei. Sie werden Schülern und Schulabsolventen zeigen, was hinter Berufen wie Packmitteltechnologe oder Eurokauffrau steckt und die ihnen ein besseres Bild von bekannten Berufen wie Schreiner, Bankkauffrau oder Altenpfleger vermitteln. An ihren Ständen halten die Aussteller Informationen bereit.
Aus erster Hand
Viele Firmen haben ihre aktuellen Azubis dabei, um den Jugendlichen die Scheu zu nehmen. Alle sollen die Chance nutzen, an diesem Tag ihre Fragen loszuwerden. Wer schon genau weiß, was er werden will, kann sich gezielter informieren und vielleicht schon erste Kontakte in Richtung Ausbildungsvertrag knüpfen.
Andere nutzen die Gelegenheit, sich überhaupt einmal einen Überblick zu verschaffen. Schließlich sind einem längst nicht alle Berufe der heutigen Zeit geläufig.
Offen für jeden
Die Berufsbörse steht jedem offen. Die Organisatoren freuen sich, wenn Eltern kommen, um ihre Sprösslinge bei der Suche nach einer passenden Ausbildung zu unterstützen. Auch alle Schulen im Landkreis wurden eingeladen und inzwischen haben sich ganze Klassen mit ihren Lehrern für den Vormittag angekündigt.
Die Angebote
Wie in den Vorjahren gibt es auf der Berufsbörse ein Azubi-Speed-Dating. Nach einer Voranmeldung haben die Jugendlichen 15 Minuten Zeit, sich bei den Firmenchefs, Personalleitern oder Ausbildern der ausgewählten Firmen als künftige Auszubildende ins Gespräch zu bringen.
Wer möchte kann wieder seine Bewerbungsmappe mitbringen und von Fachleuten einem Check unterziehen lassen. Möglich ist dies von 14 bis 15 Uhr am Stand der Lindner AG und der Bundesagentur für Arbeit.