Nach kurzem Rückgang ist die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstag im Landkreis Kitzingen wieder gestiegen. Sie lag laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 595,4. Hinzu kam ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion, der 134. im Landkreis seit Ausbruch der Pandemie. Am Montag hatte der Wert bei 502,7 gelegen und damit auf dem niedrigsten Stand seit Monaten. Allerdings fehlten darin die Zahlen vom Wochenende.
Nach kurzem Rückgang ist die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstag im Landkreis Kitzingen wieder gestiegen. Sie lag laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 595,4. Hinzu kam ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion, der 134. im Landkreis seit Ausbruch der Pandemie. Am Montag hatte der Wert bei 502,7 gelegen und damit auf dem niedrigsten Stand seit Monaten. Allerdings fehlten darin die Zahlen vom Wochenende.
In Bayern werden an Wochenenden keine Fallzahlen mehr an das Robert-Koch-Institut übermittelt. Die Aussagekraft der tagesaktuell berichteten Neuinfektionen ist damit laut RKI zu Beginn der Woche noch eingeschränkter, als es wegen verzögerter Datenübermittlungen an Samstagen und Sonntagen ohnehin der Fall war. Auch weil längst nicht mehr jeder von Corona Betroffene die Infektion per PCR-Test absichern lässt, sind die Zahlen mittlerweile mit größter Vorsicht zu genießen.
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Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 704,5 gelegen, vor einem Monat bei 1730,7. Dem RKI wurden in den vergangenen sieben Tagen 546 Neuinfektionen aus dem Landkreis Kitzingen gemeldet. Aktuell die meisten Fälle gibt es wie in der Vorwoche in Kitzingen (136) und Volkach (79). Es folgen Marktbreit (56), Iphofen (49) und Dettelbach (48).
Die wenigsten Erkrankungen werden aus Abtswind (3 Fälle), Biebelried und Buchbrunn (je 4) gemeldet. Nur einen bestätigten Fall gibt es aus Castell, jenem Ort, der seit Wochen am unteren Ende der Skala liegt.
Laut Divi-Intensivregister befindet sich in der Klinik Kitzinger Land derzeit kein Patient mit Covid-19-Symptomen in intensivmedizinischer Behandlung.