Nach sechsmonatiger Pause öffnete das Arbeitslosenfrühstück (ALF) im Paul-Eber-Haus wieder seine Pforten. Organisatorin Astrid Glos begrüßte zwar nur 20 Teilnehmer, doch die konnten die gesteckten Regeln problemlos einhalten. Die Selbstbedienung an der Theke wurde durch eine persönliche Bedienung ersetzt und an den Tischen für sechs Personen saßen nur vier. Um das ALF zu unterstützen, steuerte der katholische Frauenbund St. Johannes und St. Vinzenz den Erlös aus seinem Flohmarkt in der Rathaushalle von 500 Euro bei. "Das können wir gut gebrauchen", merkte Glos an, als Barbara Lindner und Karin Böhm den Scheck überreichten.
Nach sechsmonatiger Pause öffnete das Arbeitslosenfrühstück (ALF) im Paul-Eber-Haus wieder seine Pforten. Organisatorin Astrid Glos begrüßte zwar nur 20 Teilnehmer, doch die konnten die gesteckten Regeln problemlos einhalten. Die Selbstbedienung an der Theke wurde durch eine persönliche Bedienung ersetzt und an den Tischen für sechs Personen saßen nur vier. Um das ALF zu unterstützen, steuerte der katholische Frauenbund St. Johannes und St. Vinzenz den Erlös aus seinem Flohmarkt in der Rathaushalle von 500 Euro bei. "Das können wir gut gebrauchen", merkte Glos an, als Barbara Lindner und Karin Böhm den Scheck überreichten.
Mit Helga Taeger aus Ansbach, die alljährlich zu einem Kurzvortrag kommt, fand sich zudem eine Referentin, die in launigen Worten einen Bogen vom Beginn der Corona-Krise bis in die heutige Zeit spannte. Viele hätten die Zeit genutzt, sich konzentriert auf das wesentliche zu besinnen. Um täglich neu auftauchende Probleme zu beherrschen, sei es von Vorteil, die gute Laune nicht zu verlieren. Wie aber solle man mit längerfristigen Problemen wie Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit umgehen? Auch hier riet sie dazu, den Humor nicht zu verlieren, denn der verändere oft die Sichtweise und lasse Probleme weniger schwerwiegend erscheinen.