In Münchberg wurde ein Autofahrer von der Polizei angehalten, weil er ungewöhnlich abbog. Der Grund dafür war den Polizisten schnell klar.
Am Dienstagnachmittag (20. Mai 2025) fiel der Münchberger Polizei ein Wagen auf, der ungewöhnlich abbog, weshalb die Beamten den Fahrer kontrollierten.
Dabei wurde schnell deutlich, dass der 46-jährige Fahrer stark nach Alkohol roch und kaum in der Lage war, das Fahrzeug selbständig zu verlassen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,94 Promille, wie die Polizei mitteilte. Der Mann musste daraufhin Blut abgeben, sowie seinen Führerschein und Fahrzeugschlüssel der Polizei übergeben.
Erschwerend kam hinzu, dass der Mann sich erst gar nicht hinters Steuer hätte setzen dürfen, denn die Fahrerlaubnis wurde ihm schon vor längerer Zeit entzogen, allerdings habe er bis jetzt versäumt, den Führerschein abzugeben.
Nee, oder ?? ER hat vergessen ... abzugeben. Die zuständige Behörde hat da aber gewaltig vegessen den Führerschein einzuziehen. Egal, diese Person wird wahrscheinlich auch in Zukunft machen was sie/er will. Ob mit oder ohne Führerschein. Was aber gemeingefährlich ist: der enorme Alkoholspiegel. "Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht"!
Nee, oder ?? ER hat vergessen ... abzugeben.
Die zuständige Behörde hat da aber gewaltig vegessen den Führerschein einzuziehen.
Egal, diese Person wird wahrscheinlich auch in Zukunft machen was sie/er will. Ob mit oder ohne Führerschein. Was aber gemeingefährlich ist: der enorme Alkoholspiegel.
"Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht"!