Im Kreis Haßberge könnte es zu schweren Sturmböen kommen, warnt der Deutsche Wetterdienst. Schnee gibt's vermutlich auch.
Wer sich dieser Tage fragte, wo denn der Winter bleibe: Hier ist er. Noch ein wenig wechselhaft zwar, denn der Schnee, der in der Nacht auf Mittwoch (17. Januar) gefallen war, versuchte sich tagsüber schon wieder rar zu machen, am Nachmittag legten die Wolken aber noch einmal nach. Sollten die Wettervorhersagen für Donnerstag , 18. Januar, stimmen, gibt's noch mehr von dem weißen Zeug. Aber das war noch längst nicht alles: Laut Deutschem Wetterdienst könnte ein Sturmtief am Donnerstag im Kreis Haßberge "für verbreitet schwere Sturmböen bis 100 Stundenkilometer und mehr" sorgen, auch Orkanböen mit über 120 Stundenkilometer seien vereinzelt möglich.