Sand genießt das Weinfestwetter

1 Min
Ein Traum am Altmain. Das Sander Weinfest zieht seit bald 25 Jahren tausende Menschen aus der Region an. Alle Fotos: Alfons Beuerlein
Ein Traum am Altmain. Das Sander Weinfest zieht seit bald 25 Jahren tausende Menschen aus der Region an. Alle Fotos: Alfons Beuerlein
Bei der offiziellen Eröffnungsfeier stießen sie auf das Gelingen des 24. Sander Altmain-Weinfestes an. Von links: Frankens Weinbaupräsident Arthur Steinmann, Landrat Rudolf Handwerker, Sands Weinprinzessin Isabel Bergman, Bürgermeister Bernhard Ruß, Pfarrer Michael Ehrhart, MdL Sabine Dittmer, die Weinprinzessinnen Karina Pfister (Oberschwarzach) und Kristina Reinhart (Donnersdorf), "Abt-Degen" Richard Schlegelmilch und Ernst Albert vom Altmain-Weinfest-Organisationskomitee.
Bei der offiziellen Eröffnungsfeier stießen sie auf das Gelingen des 24. Sander Altmain-Weinfestes an. Von links: Frankens Weinbaupräsident Arthur Steinmann, Landrat Rudolf Handwerker, Sands Weinprinzessin Isabel Bergman, Bürgermeister Bernhard Ruß, Pfarrer Michael Ehrhart, MdL Sabine Dittmer, die Weinprinzessinnen Karina Pfister (Oberschwarzach) und Kristina Reinhart (Donnersdorf), "Abt-Degen" Richard Schlegelmilch und Ernst Albert vom Altmain-Weinfest-Organisationskomitee.
 
"Promi"-Tisch mit den Weinprinzessinen (von links) Karina Pfister (Oberschwarzach) Kristina Reinhart (Donnersdorf), Renate Ruß und Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker sowie von rechts der Weinprinzessin Isabel Bergmann (Sand) und MdL Sabine Dittmer (verdeckt).
"Promi"-Tisch mit den Weinprinzessinen (von links) Karina Pfister (Oberschwarzach) Kristina Reinhart (Donnersdorf), Renate Ruß und Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker sowie von rechts der Weinprinzessin Isabel Bergmann (Sand) und MdL Sabine Dittmer (verdeckt).
 
Die Symbolfigur Abt-Degen, repräsentiert von Richard Schlegelmilch (Zeil), inmitten der Weinprinzessinnen (von links) Kristna Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand) und Karina Pfister (Oberschwarzach).
Die Symbolfigur Abt-Degen, repräsentiert von Richard Schlegelmilch (Zeil), inmitten der Weinprinzessinnen (von links) Kristna Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand) und Karina Pfister (Oberschwarzach).
 
Der Festzug zum Altmain-Weinfestplatz wurde angeführt von (vorne) den Weinprinzessinnen Kristina Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand), Abtdegen Richard Schlegelmilch und Weinprinzessin Karina Pfister (Oberschwarzach) sowie (2. Reihe von links) Arthur Steinmann (Weinbau-Präsident Franken), Wolfgang Brühl (SPD-Kreisvorsitzender), Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker und Roland Mahr, Leiter des Weinfest-Organisationskomitees.
Der Festzug zum Altmain-Weinfestplatz wurde angeführt von (vorne) den Weinprinzessinnen Kristina Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand), Abtdegen Richard Schlegelmilch und Weinprinzessin Karina Pfister (Oberschwarzach) sowie (2. Reihe von links) Arthur Steinmann (Weinbau-Präsident Franken), Wolfgang Brühl (SPD-Kreisvorsitzender), Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker und Roland Mahr, Leiter des Weinfest-Organisationskomitees.
 
Der Festzug zum Altmain-Weinfestplatz wurde angeführt von (vorne) den Weinprinzessinnen Kristina Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand), Abtdegen Richard Schlegelmilch und Weinprinzessin Karina Pfister (Oberschwarzach) sowie (2. Reihe von links) Arthur Steinmann (Weinbau-Präsident Franken), Wolfgang Brühl (SPD-Kreisvorsitzender), Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker und Roland Mahr, Leiter des Weinfest-Organisationskomitees.
Der Festzug zum Altmain-Weinfestplatz wurde angeführt von (vorne) den Weinprinzessinnen Kristina Reinhart (Donnersdorf), Isabel Bergmann (Sand), Abtdegen Richard Schlegelmilch und Weinprinzessin Karina Pfister (Oberschwarzach) sowie (2. Reihe von links) Arthur Steinmann (Weinbau-Präsident Franken), Wolfgang Brühl (SPD-Kreisvorsitzender), Bürgermeister Bernhard Ruß, Landrat Rudolf Handwerker und Roland Mahr, Leiter des Weinfest-Organisationskomitees.
 
Mit dem besten Blick auf die Zentralbühne mit den Musikkapellen hatte man von Weißbier-Hügel aus.
Mit dem besten Blick auf die Zentralbühne mit den Musikkapellen hatte man von Weißbier-Hügel aus.
 
Auf Papas Schultern hatte man den besten Überblick.
Auf Papas Schultern hatte man den besten Überblick.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Maintalgemeinde Sand schunkelt seit dem Wochenende auf meterhohen Stimmungswellen. Zigtausende aus der ganzen Region treffen sich am Sonntag und auch noch am Montag in Sand. Bislang hat es keine größeren Zwischenfälle gegeben, vermeldet die Polizeiinspektion in Haßfurt.

Das Altmain-Weinfest, heuer das 24.te, sorgte dank Petrus für strahlende Laune bei den Veranstaltern, der Sander Vereinsgemeinschaft. Tausende aus der ganzen Region steuerten die Winzergemeinde an.

Die Sander gehen am Montag in die letzte Runde: Nach der Blaskapelle der Lebenshilfe Augsfeld am Nachmittag spielen die "Kasplattnrocker" aus der Oberpfalz. Das Feuerwerk wird gegen 22.30 Uhr gezündet und ist Abschluss des Events am Altmain.

Fast alle helfen mit

Wenn denn die Pulversterne über Sand leuchten, dürfte die Mehrzahl der gut 3000 Sander stolz auf sich sein. Kaum eine Familie, die nicht mithilft. So klappt hier die Organisation bei den 20 ausrichteten Ortsvereinen generalstabsmäßig. Durchaus eine logistische Meisterleistung.

Stolz sind die Sander darauf, dass bei ihnen fernsehbekannte Bands auf die Bühne treten.
Lieb und launig, im Wahljahr prominent besetzt, war die Eröffnung am Samstag. Neben Bürgermeister Bernhard Ruß strahlte letztmals Landrat Rudolf Handwerker ("Was Du heute kannst entkorken, das verschiebe nicht auf morgen").

Hochwasser bescherte jede Menge Zusatzarbeit

Roland Mahr vom Festkomitee erinnerte an das Hochwasser, das den Festplatz vor fünf Wochen geflutet und für Arbeit gesorgt hatte. Zu den 36 Sander Weinen, darunter 15 prämierte Spitzenweine, betonte er: "beste Werbung für das Abt-Degen-Weintal".