Kleines Jubiläum: Zum 30. Mal hatte der SPD-Ortsverein zum Politischen Aschermittwoch eingeladen. Bürgermeister und Ortsvereinsvorsitzender Volker Schmieche...
Kleines Jubiläum: Zum 30. Mal hatte der SPD-Ortsverein zum Politischen Aschermittwoch eingeladen. Bürgermeister und Ortsvereinsvorsitzender Volker Schmiechen ging im Schützenhaus auf die derzeitige Situation im Ort ein: "Ich weiß nicht, wo im Dorf ein Unfrieden ist. Wir sind im Gemeinderat auf dem richtigen Weg. Es ist wichtig, dass alle an einem Strang ziehen."
Mit der Hummendorfer Brücke, der Breitbandversorgung in der Gemeinde sowie der im Bau befindlichen Umgehung seien wichtige Pojekte auf den Weg gebracht worden, so das Gemeindeoberhaupt.
"Die SPD zeigt wieder Kraft mit ihrem Kanzlerkandidat Martin Schulz", freute sich Mdl Klaus Adelt, der sich stolz über die steigenden Mitgliederzahlen bei den Sozialdemakraten zeigte. "Die CSU hat ganz gewaltig Angst vor uns." Respekt zollte er seiner Landtagskollegin Inge Aures, die ihn "gewaltig geprägt" habe.
Adelt forderte eine gerechtere Verteilung der Milliardenüberschüsse im Bundeshaushalt, die nur wenigen zugute kämen, eine Korrektur der Hartz-IV-Gesetze und eine personelle Aufstockung der Polizei, "um den ständig wachsenden Aufgaben gerecht zu werden". An den Redner übergab Schmiechen eine Brotzeit.
Kampagne gegen Bürgermeister
Fraktionssprecher Uwe Jackwerth stellte fest, dass sich sowohl in Untersteinach als auch in Land und Bund sehr viel getan habe. In Untersteinach gebe es nun vier aktive politische Gruppierungen, nachdem sich vor etwa einem Jahr die WGU gespalten habe.
Im Gemeinderat herrsche eine konstruktive und sachorientierte Arbeitsweise zum Wohle der Kommune. "Kampagnen gegen den Bürgermeister und die Spitze der VG-Verwaltung bringen den Ort überhaupt nicht voran, sondern beschäftigten Behörden, Staatsanwälte und Gerichte sinnlos", konnte er sich einen Seitenhieb auf einzelne Bürger nicht verwehren.
In der ersten Hälfte der Wahlperiode des neuen Bürgermeisters sei vieles beschlossen worden, was man in den kommenden Monaten noch deutlich sehen werde. Er nannte unter anderem die Breitbandversorgung im Gewerbegebiet und in Hummendorf, die E-Lade-Stationen für Dahrräder und Autos, die Teilnahme am Projekt Bayern-WLAN, die Neuorganisation der Wasserversorung in Gumpersdorf und den Brückenbau in Hummendorf.
Bürgermeister Volker Schmiechen lobte Uwe Jackwerth. Er sei eine hervorragende Besetzung für ein schwieriges Amt und ein "harter Arbeiter, der rund um die Gemeinde im Einsatz ist und sich auch bis in die letzten Details in die Problemstellungen einarbeitet".
wo
War die SPD vom richtigen Weg abgekommen? Der Bürgermeister sieht keinen Unfrieden im Dorf,Das Arbeittier Jackwerth schon mit der Offenbarung,dass Gerichte sich mit der Verwaltung und dem Bürgermeister beschäftigen müssen.Was ist jetzt wahr.
Offensichtlich weiss da die linke und die rechte Hand nicht was in Untersteinach tatsächlich los ist.
der Bürgermeister sieht keinen Unfrieden oder redet sich die Situation schön.Der Fraktionsvorsitzende spricht von Bürgern die sinnlos Staatsanwaltschaft und Gerichte beschäftigen.Was ist denn nun richtig ?Warum beschäftigen Bürger eigentlich Gericht und Staatsanwaltschaft Offensichtlich ist da doch nicht alles Friede Freude Eierkuchen.Vermutlich sind da einige Untersteinacher anderer Meinung wie die Verwaltung und der Bürgermeister oder es wird dort einfach nicht im Interesse der Bürger oder gegen diese gearbeitet.Da redet man sich lieber das Elend schön und schiebt die Schuld den anderen zu,bevor man sich an der eigenen Nase packt.Wer ordentliche Arbeit macht, dem pinkelt niemand ans Bein und schaltet Gerichte und Behörden ein.
Mit dem Selbstbediener Schulz hofft man auf neue Lebenszeichen der SPD die inzwischen weit von einer Volkspartei zum Wohle ihrer Bürger entfernt ist, dies zu mindest in Untersteinach.