Informationen, Jahresrückschau und der Blick nach vorne waren Themen der letzten Marktgemeinderatsitzung 2016. Bürgermeister Gerhard Wunder (CSU) gab bekann...
Informationen, Jahresrückschau und der Blick nach vorne waren Themen der letzten Marktgemeinderatsitzung 2016. Bürgermeister Gerhard Wunder (CSU) gab bekannt, dass mit Roland Zwosta nun noch ein voll ausgebildeter Standesbeamter im Markt
Steinwiesen seinen Dienst aufgenommen hat. Vor kurzem hat er seine erste Trauung mit Bravour gemeistert.
Einstimmig beschloss der Gemeinderat die Fortschreibung städtebaulicher Maßnahmen für 2017 und darüber hinaus. 2017 wurde neu in den Maßnahmenkatalog der Radweg auf dem alten Bahngleis vom Hotel bis zur Ortsmitte eingestellt.
Außerdem soll die Planung für die energetische und lüftungstechnische Sanierung der alten Turnhalle 2017 angegangen werden. Die Sanierung des alten Rathauses steht ebenfalls an. Insgesamt wurden in den letzten Jahren bereits 7,7 Millionen förderfähige Kosten angemeldet, von denen bereits 5,36 Millionen genehmigt wurden. Der Rest von circa 2,3 Millionen wird in den kommenden Jahren abgegriffen.
Dank, Dank, Dank
Jürgen Eckert, Fraktionssprecher der CSU, dankte allen für das gute Miteinander. In Steinwiesen mit den Ortsteilen habe sich sehr viel getan. Dies seien zwar enorme Kosten gewesen, aber durch die hohe Förderung durch den Freistaat Bayern sei dies zu schultern. Er betonte, dass mit einer vernünftigen Haushaltspolitik auch eine finanzschwache Gemeinde viel bewirken könne.
Jürgen Deuerling, Fraktionssprecher der SPD, dankte ebenfalls für die gute Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinaus. "Wir arbeiten konstruktiv miteinander, auch wenn es manchmal Differenzen gibt. Aber wir können uns danach immer noch in die Augen schauen", schloss Deuerling.
Der Dank von Bürgermeister Wunder galt allen Geschäftsleuten und Firmen, die die Arbeitsplätze in Steinwiesen zur Verfügung stellen. Ebenfalls dankte er allen ehrenamtlich Tätigen, den Vereinen, Verbänden und allen Bürgern der Großgemeinde, die sich für ihren Heimatort einsetzen, sowie der Gemeindeverwaltung, dem Bauhof und den Außenstellen.
sd