Elfriede und Alfred Heinlein feierten ihre diamantene Hochzeit. Viele Gratulanten entboten dem beliebten Ehepaar ihre Glückwünsche. Vor 60 Jahren gaben sie ...
Elfriede und Alfred Heinlein feierten ihre diamantene Hochzeit. Viele Gratulanten entboten dem beliebten Ehepaar ihre Glückwünsche. Vor 60 Jahren gaben sie sich das Jawort in der evangelisch-lutherischen Kirche "Ad Portam Coeli" in Tettau. Kennengelernt haben sich die gebürtige Tettauerin Elfriede, geborene Stauch, und der in Weißenbrunn geborene Alfred Heinlein, 1956 bei einem Kerwatanz in Langenau, erzählen sie.
Aus der Ehe gingen drei Töchter hervor, Martina Drechsler, Anja Stützer und Silke Schindhelm. Die Familie hat sich noch um die vier Enkelkinder Jochen, Jessica, Helen und Emma erweitert. Der gelernte Fliesenleger Alfred Heinlein machte sich schon in jungen Jahren selbstständig und führte den Handwerksbetrieb bis zum Ruhestandsalter über Jahrzehnte. Zunächst wohnte das Ehepaar in Tettau und zog 1966 in ein Eigenheim nach Weißenbrunn. In seinem Geburtsort engagierte sich der Jubelbräutigam in verschiedenen Vereinen. Er ist seit Jahrzehnten bis heute Mitglied bei den Schleyreuther Nachbarn, beim Musikverein und Gesangverein Weißenbrunn. Seine Leidenschaft gehört dem Pilzesammeln und er ist noch so fit, dass er diesem Lieblingshobby noch heute nachgeht. Die Jubelbraut Elfriede ist dagegen nicht mehr so gut zu Fuß und widmet sich mehr dem Lesen verschiedener Lektüre und dem Kreuzworträtsel. Neben vielen Bekannten, Verwandten und Freunden gratulierte Stellvertretender Landrat Gerhard Wunder dem Jubelpaar. Er entbot auch Glückwünsche von Landrat Klaus Löffler. Zweiter Bürgermeister Michael Bohl sprach im Namen der Gemeinde Weißenbrunn sowie im Namen des Ersten Bürgermeisters Egon Herrmann Gratulations- und Dankesworte. Für die evangelische Gemeinde gratulierte Pfarrer Christof Teille.
eh