Königsberg — Ein wichtiger Punkt der Jahresversammlung des VdK-Ortsverbands Königsberg unter Führung der Vorsitzenden Birgit Ebert war die Berufung von Besuchsdiensten in den Stadt...
Königsberg — Ein wichtiger Punkt der Jahresversammlung des VdK-Ortsverbands Königsberg unter Führung der Vorsitzenden Birgit Ebert war die Berufung von Besuchsdiensten in den Stadtteilen. Bis Ende des Jahres 2014 war Helga Schneider aus Altershausen die einzige Betreuerin für Besuchsdienste.
Der Aufruf von Birgit Ebert nach weiteren Freiwilligen blieb nicht ungehört, und es erklärten sich weitere Frauen und ein Mann bereit, beim Besuchsdienst mitzuwirken.
Die Besuchsdienste in ihren "Heimatstadtteilen" übernehmen in Zukunft: Helga Schneider in Altershausen, Renate Sauter-Greser in Holzhausen, Irene Keß in Hellingen und Römers-hofen, Gerda Koch in Dörflis, Edith Sauer und Christl Schäftlein in Königsberg, Renate Jurga in Unfinden, Horst Burkard in Junkersdorf und Birgit Ebert im "Oberland".
Birgit Ebert zeigte sich erfreut über diese tolle Bereitschaft, denn "wenn alles auf mehrere Schultern
verteilt ist, tut sich jeder leichter, und wir zeigen Gemeinschaftssinn. Somit haben wir nun insgesamt neun Betreuer in unserem Ortsverband, und dies ist eine äußerst positive und seltene Bilanz für einen Ortsverband", betonte sie.
In der Versammlung wurde Eduard Reschke aus Römershofen für die zurückgetretene Marita Schroers zum Beisitzer gewählt. Mit dem Blick auf die Planungen für 2015 endete die VdK-Jahresversammlung.
sn