Grünes Licht gab der Kleinsendelbacher Gemeinderat bezüglich eines Antrags auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Grundwasserentnahme für die Bewässerung eines Spielfelds des Sportverein Kleinsendelbach. ...
Grünes Licht gab der Kleinsendelbacher Gemeinderat bezüglich eines Antrags auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Grundwasserentnahme für die Bewässerung eines Spielfelds des Sportverein Kleinsendelbach.
Mit dem Antrag für den Brunnen will der Sportverein die Beregnung eines Spielfelds sicherstellen. Der Brunnen wird eine Tiefe von zehn bis zwölf Meter haben. Nicht mehr als drei bis fünf Kubikmeter Wasser sollen pro Tag gefördert werden, so stand es im Antrag. Die maximale Förderung soll auf 150 Kubikmeter jährlich begrenzt werden. Das Landratsamt Forchheim als Genehmigungsbehörde wird den Antrag auf schädliche oder nicht ausgleichbare Gewässerveränderungen prüfen und dann über die wasserrechtliche Erlaubnis entscheiden. Das Gremium erteilte sein Einvernehmen.
Im Rahmen der Beteiligung der Behörden öffentlicher Belange nahmen die Räte die Bauleitplanungen zur Änderung und Erweiterung der Sebalder Straße in Dormitz zur Kenntnis. Hinsichtlich des Bebauungs- und Flächennutzungsplans wurden keine Einwendungen erhoben.
Abschließend dankte Bürgermeisterin Gertrud Werner (UWK) im Namen der Gemeinde und der Verwaltung den Gemeinderätinnen Denise Burkhardt und Sabine Seitz für ihre Dienste in der abgelaufenen Legislaturperiode.
Mich würde interessieren, auf welchem Wege der Verfasser des Artikels die Informationen über diese Sitzung erhalten hat.
Selbst anwesend war er nicht, das kann jeder bestätigen, der der Sitzung beigewohnt hat, das heißt die Frage ist, wie kommen die Informationen in die Zeitung?
Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil in dieser Sitzung endlich der Rechnungsprüfungsbericht des Jahres 2017 vorgestellt wurde. Bei diesem Thema wird sich seit Jahren über Vorgaben der kommunalen Rechtaufsicht hinweggesetzt. Dieses Thema wäre für die Öffentlichkeit somit deutlich relevanter, es wird aber mit keinem Wort in Ihrem Artikel erwähnt, was mich zu meiner Ausgangsfrage zurückführt.