Seit 40 Jahren in der CSU

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MdL Michael Hofmann, Raimund Dörfler, Reinhardt Weber Foto: Galster
MdL Michael Hofmann, Raimund Dörfler, Reinhardt Weber  Foto: Galster

Die Wahl der Kreisdelegierten für die Bundestagswahlen 2017 und eine Ehrung bildeten die wesentlichen Tagesordnungspunkte der Jahreshauptversammlung der CSU...

Die Wahl der Kreisdelegierten für die Bundestagswahlen 2017 und eine Ehrung bildeten die wesentlichen Tagesordnungspunkte der Jahreshauptversammlung der CSU, Ortsgruppe Leutenbach/Mittelehrenbach. Vorsitzender Reinhardt Weber ging kurz auf die Ereignisse des abgelaufenen Jahres 2015 ein. Schriftführerin Brigitte Wagner gab einen kurzen Abriss. An der Kassenführung von Eduard Römer war nichts auszusetzen. Wohin geht die Reise mit den Volksparteien war eine der schwierigen Fragen, die MdL Michael Hofmann in seinem Grußwort aufwarf. Eine CSU bundesweit sprach Raimund Dörfler als mögliche Alternative an. Hofmann warnte, dies hätte Konsequenzen im Parteiengefüge. Nachdenklich machte das Ergebnis der OB-Wahl in Forchheim. Zu vieles erschien selbstverständlich. Außerdem gab es auch lokale Wünsche wie einen kompletten Radweg von Kunreuth nach Mittelehrenbach. Dann hatte Michael Hofmann noch die Aufgabe, mit Raimund Dörfler einen aktiven Parteifreund für 40 Jahre Treue auszuzeichnen.
Dörfler blickt auf eine bewegte Zeit zurück. Er übernahm einst den Vorsitz der CSU-Ortsgruppe Mittelehrenbach von Franz Heim und arbeitete zuletzt intensiv am Zusammenschluss mit Leutenbach.
Schließlich, so Dörfler, habe er den Weg zur Freundschaft Leutenbach/Mittelehrenbach gefunden und mit realisieren können.
Auch Landrat Hermann Ulm (CSU) sprach einige Worte und ging dabei sowohl auf die Ostspange als auch auf Asylthemen ein. Rein formalen Charakter hatte die Wahl der drei Kreisdelegierten unter Leitung von Michael Hofmann. Einstimmig berufen wurden Stefan Greif, Raimund Dörfler und Brigitte Wagner. Zu Ersatzkandidaten wurden berufen: Reinhard Weber, Manfred Drummer und Elmar Alt. Franz Galster