Das Sicherheitskonzept für die Pagan-Metal-Sause steht. Bis zu 4500 Gäste werden vom 20. bis 23. April in Lichtenfels erwartet.
Bis zu 4500 Gäste aus ganz Deutschland, Europa und Übersee werden wieder zum Ragnarök-Festival am Freitag, 21. April, und Samstag, 22. April, im Umfeld der Stadthalle erwartet, teilt die Stadt Lichtenfels mit. Das größte Festival für Pagan-Metal mit An- und Abreise erstreckt sich von Donnerstagnachmittag, 20. April, bis Sonntagnachmittag, 23. April.
Um unangenehme Zwischenfälle zu vermeiden sowie um bei Gefahren wie einem Brand für den bestmöglichen Schutz gewappnet zu sein, fand zur Vorbereitung ein Sicherheitsgespräch zwischen dem Veranstalter Ivo Raab, den beteiligten Sicherheitsbehörden und dem Ordnungsamt der Stadt Lichtenfels statt. Wie in den Vorjahren war der Veranstalter bereits mit einem Sicherheitskonzept gut vorbereitet und man kam zu einem konstruktiven Ergebnis, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung Lichtenfels weiter.
Insbesondere um wildes Campieren in den umliegenden Straßen und damit verbundene Unannehmlichkeiten für die Anlieger zu verhindern, werde das Umfeld um den Schützenplatz in bewährter Weise wieder großräumig gesperrt.
Die Anlieger, deren Besucher und Kunden sowie der dortige Geschäftsverkehr dürfen in den Bereich zufahren und parken.
Der Veranstalter bemüht sich, ausreichende Park- und Übernachtungsmöglichkeiten anzubieten. Die Verkehrskadetten sind bei der Park- und Verkehrsleitung eingebunden.
Der Bauhof Lichtenfels überwacht das Müllkonzept des Veranstalters. Der Veranstalter und die Stadt Lichtenfels sorgen dafür, dass das Festival keine schmutzigen Auswirkungen auf den Weißen Sonntag hat, wird versichert.
Das Gespräch verlief in positiver Atmosphäre und die Beteiligten sehen dem Ereignis gelassen entgegen. Die "Wikinger" können friedlich feiern und für das Lichtenfelser Übernachtungsgewerbe, die Gastronomie sowie die Geschäftswelt ist das Ragnarök-Festival sicher auch wieder ein Gewinn.
red